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Theater heute April (4/2005) Vergriffen

Theater heute April 2005


Foyer

Lob der Provinz

Die Staatsministerin für Kultur und Medien Christina Weiss startet ihre Theaterinitiative mit einer Reise durch die neuen Bundesländer


Aufführungen/Vergleiche

Und der Herr sprach

«Die zehn Gebote», Kieslowskis Filmklassiker aus dem restsozialistischen Polen der achtziger Jahre, werden von Johan Simons sicher in die Münchner Kammerspiele geführt

Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Regie- und Genietheater in Hamburg und Bremen: Am hanseatischen Doppel-«Lear» von Andreas Kriegenburg und Karin Henkel lassen sich Furcht und Schrecken beider Methoden erleben

2001 – und dahinter die Unendlichkeit

Unerwartete Rückkehr: Stanislaw Lems «Solaris» in Düsseldorf, Nürnberg und der Freien Szene

Der Aufmerksamkeitsterrorist

Zweimal Goethes Werther: Florian Fiedler inszeniert die Leiden in der Frankfurter Schmidtstraße, Sebastian Schug in der Bearbeitung «Werther.Phantome» am Staatstheater in Kassel


Lob der Provinz England

Out of London ist in

Erstmals seit Jahrzehnten werden Englands Regional­theater finanziell begünstigt. Doch dem materiellen und künstlerischen Aufschwung droht bereits wieder ein Dämpfer. Eine Reise von Birmingham bis Oldham


Lob der Provinz Aalen

Das Aalen-Virus

Kann man mit nur sechs Schau­spielern im Ensemble Repertoiretheater machen? Man kann. Jedenfalls das dreiköpfige Leitungsteam des Theaters Aalen


Gespräch Kindertheater

«Das Theater war toll, denn ich war da»

Die Dramaturgische Gesellschaft hat auf ihrer Jahrestagung über das Kindertheater nachgedacht: ein Podiumsgespräch über Probleme und Perspektiven zwischen Kunst, Pädagogik und Publikum

Mit Birgit Lengers, Henning Fangauf, Geesche Wartemann, Andrea Gronemeyer und Klaus Schumacher


Chronik

Auf Krieg folgt Krieg

Lars Norén «Krieg»

Ein verpfuschtes Leben

Simon Stephens «Country Music»

Doras hermetische Welt

Lukas Bärfuss «Die sexuellen Neurosen unserer Eltern»

Vom Wunsch, einen Schwan zu essen

Andryi Zholdak nach Strindberg «Traumspiele»

Anarchie im Zentrum der Macht

Goethe «Egmont»

Ein viel zu großes Herz

Wedekind «Lulu»

Schmiere de luxe

Wilde/Jelinek «Ernst ist das Leben»


Neue Stücke

Der Wörter-Schatz

Theresia Walsers «Die Kriegsberichterstatterin» im Marstall des Bayerisches Staatsschauspiels in München

Sterben in Zürich

Lukas Bärfuss zwischen Leben und Tod: das Sterbehelfer-Drama «Alices Reise in die Schweiz» am Theater Basel

Die Kosmetik der Widersprüche

René Pollesch schreibt weiter: «Der okkulte Charme der Bourgeoisie bei der Erzeugung von Reichtum» am Schauspielhaus Hamburg und «Diabolo – schade, dass er der Teufel ist» im Prater der Berliner Volksbühne

Aug in Aug mit dem Tod

Implosion oder Explosion in Bochum: Am Schauspielhaus zeigt Matthias Hartmann Jon Fosses «Todesvariationen», am Prinz-Regent-Theater Sibylle Broll-Pape Franzobels «Flugangst»

X money for x Blut

Eine Volker-Braun-Uraufführung in Senftenberg: «Was wollt ihr denn»

Im Prozess der Selbstverfehlung

Uraufführung eines Alterswerks: Tankred Dorsts «Die Wüste» in Dortmund

Jetzt rede ich!

Albert Ostermaiers «Nach den Klippen» und Klaus Pohls «Der Anatom», uraufgeführt in Wien


Autoren zu entdecken

«Ich geb’ jedem eine Chance»

Jeder lebt für sich allein: Die Dramatikerin Anja Hilling und «Mein junges idiotisches Herz» in München und Jena


Daten

Daten


Medien/TV

Die innere Unsicherheit

Variationen über German Angst: Dresen, Stöhr und Petzold auf der jüngsten Berlinale

Maßnahmen zur Wirklichkeitsverbesserung

Die 3. Perspektive Deutsches Kino auf der Berlinale 2005 setzte auf die gute alte Realität, einige Klasse-Schauspieler – und entging nur knapp der Pollesch-Verklärung «Stadt als Beute»

Bis zum Hals im Dispo

Der 54. Hörspielpreis der Kriegsblinden

Man weiß nie, was noch kommt

Dem Mittelmaß ins Auge sehen: Die Impro-Show «Schillerstraße»

Suchlauf – Programmhinweise


Magazin

Der Künstler macht die Kunst

Zum 75. Geburtstag von Wilfried Minks – eine Rede von Ivan Nagel

Eine Stadt spielt Monopoly

«Weg mit dem hässlichen Koloss»: Köln diskutiert den Abriss vom Opern- und Schauspielhaus


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