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Von wegen Theaterferien: Die Festivalsaison geht weiter!
In malerischen Industrieruinen empfängt Johan Simons’ zweite Ruhrtriennale, und in Avignon nimmt Julien Gosselin einen neuen Anlauf auf Roberto Bolanos Großroman «2666».
Die Redaktion muss erstmal ausspannen und ist ab 24. August wieder erreichbar.
Das Jahrbuch Theater 2016 erscheint am 26. August Theater heute 10/2016 erscheint am 30. September
Die Theaterzeitschrift
im 57.
Jahrgang
Gegründet von
Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Eva Behrendt
Barbara Burckhardt
Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Redaktionsbüro
Martin Krämer
Gestaltung
Christian Henjes
Designkonzept
Ludwig Wendt Art Direction
Redaktionsanschrift
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12
E-Mail: redaktion@theaterheute.de
www.theaterheute.de
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Verleger und Geschäftsführer:
Michael Merschmeier
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12
Anzeigen Print und Online
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Martin Kraemer, Anschrift wie Redaktion,
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Theater heute August/September 2016
Rubrik: Service, Seite 80
von Red
Schluss. Aus. Ende. Am 19. Juni ein letzter «Liebestrank», seitdem ist es still im Großen Haus des Theaters Augsburg. Der Grund für die vorzeitige Schließung: Untersuchungen zur geplanten Sanierung förderten bisher unbekannte massive Mängel beim Brandschutz zu Tage. Für Intendantin Juliane Votteler und ihr Team bedeutet das, überstürzt nach Ausweichspielstätten zu...
Zum 13. Mal traf sich im Juni das Körber Studio Junge Regie im sonnigen Hof und den flexiblen Räumen des Thalia-Theater-Ablegers in der Gaußstraße. Das Bestentreffen der deutschsprachigen Regielehrgänge, nicht kuratiert, sondern entsandt von den Schulen selbst, erfindet sich Jahr für Jahr ein bisschen neu (mit Tischgesprächen, Workshops, internationalem Gast) und...
Der ungarische Musiktheaterregisseur David Marton steht für eine musikalisch unverkrampfte Herangehensweise an das immer noch weitgehend sakrosankte Heiligtum bürgerlicher Hochkultur. Oper nicht durch Bebilderung zu interpretieren, sondern aus der Partitur heraus in Kombination mit den speziellen musikalischen Fähigkeiten der jeweiligen Mitwirkenden neu...