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Im Dezember ‘95 starb Heiner Müller. Bald 20 Jahre sind eine lange Zeit. Und ein guter Grund nachzufragen, was sein Werk heute erzählen kann
Seit acht Jahren leitet Yorgos Loukos das Athen-Festival, hat das Programm umgekrempelt und verzichtet auf eine Gage
Man stelle sich vor, die Menschen wären einfach nur – nett. Tolle Idee, oder? Wie sich die beste aller Welten konkret anhört und -fühlt, erzählt Rebekka Kricheldorf in «Homo Empathicus»
Theater heute 1/2015 erscheint am 22.
Dezember
Impressum
Theater heute
Die Theaterzeitschrift im 55. Jahrgang Gegründet
von Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber:
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion:
Eva Behrendt, Barbara Burckhardt, Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Mitarbeit:
Marion Schamuthe
Gestaltung:
Christian Henjes
Designkonzept:
Ludwig Wendt Art Direction
Redaktionsanschrift:
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin, Telefon 030 / 25 44 95 10, Fax 030 / 25 44 95 12
E-Mail: redaktion@theaterheute.de www.theaterheute.de
Verlag:
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Verleger und Geschäftsführer: Michael Merschmeier
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin, Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12
Anzeigen Print und Online:
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Theater heute Dezember 2014
Rubrik: , Seite 72
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Wie sollen wir uns denn heute die Nibelungen vorstellen, diesen ehrpusseligen Burgunder-, beziehungsweise Germanenhaufen mit seinen altdeutschen Sitten und Problemen? Wer darf als erster durch die Domtür? Was bedeuten Männerehre und Treue bis in den Tod? Was ist ein Wortbruch, und wie geht man damit um? Auf eins ist bei Friedrich Hebbel wie Richard Wagner Verlass:...
Seit das Londoner Globe Theatre 1997 von der Queen mit royalem Strahlen eröffnet wurde, hat man es als Touristenfalle, als Akademikerspielplatz, als den demokratischsten Theaterraum Englands und vieles mehr bezeichnet, doch bei einem sind sich alle einig: Jeder verbindet mit dem Globe Shakespeare, Shakespeare und nochmal Shakespeare. Der ist natürlich auch...
Wenige Tage vor den Parlamentswahlen Ende Oktober wirkt Kiew weder von einem schwelenden Krieg im Osten noch von einem lautstarken Wahlkampf aufgewühlt. Es gibt natürlich Wahlplakate, und im Fernsehen reihen sich die Werbespots der Parteien. Aber dieser Platz, auf den die ganze Welt schaute und der im Grunde Europa verändert hat, ist leer und aufgeräumt. Auf dem...