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Seit Elias Perrig die Basler Schauspielsparte leitet, tendieren seine eigenen Inszenierungen zur asketischen Ästhetik. Mit Dennis Kellys «Nach dem Ende» ist er auf einer leeren Bühne angekommen. Die Szene besteht aus Boden und Brandmauer, sonst nichts. Für ein Kammerspiel in einem Privatbunker, nach einem angeblichen atomaren Anschlag, durchaus plausibel. Für...
Ein Ausrufezeichen warnt: Ab 18 Jahren! Furchterregend auch, wie der Kollege der «Frankfurter Rundschau» seinen Premierenbericht aus Signas neuestem Paralleluniversum überschrieb: «Frauen treten». Will man das? Schwer verschüchtert betritt frau zwei Wochen später den Spielort, eine «berüchtigte» Travestie-Bar am Kölner Heumarkt, die vor einem Jahr geschlossen...
Nicolas Stemann: Verstecken spielen
Bezeichnet man mit «Künstler» jemanden, der eine künstlerische Tätigkeit ausübt, dann ist es natürlich leicht, diese Frage mit Ja zu beantworten: Das tun wir alle. Versteht man darunter jemanden, der Kunst macht, dann wird es schon komplizierter. Es gibt viele Dinge, die Theater davon abhalten, Kunst zu sein. Zum Beispiel die...