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TV-Programmhinweise für März

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6./Mittwoch
20.15, arte: Fenster zum Sommer Spielfilm (2011) von Hannelore Valencak, Regie Hendrik Handloegten, mit Nina Hoss, Fritzi Haberlandt,
Lars Eidinger, Mark Waschke u.a.

8./Freitag
22.35, 3sat: Gegen die Wand Spielfilm (2004) von Fatih Akin, mit Birol Ünel, Sibel Kekilli, Catrin Striebeck u.a. (vgl. TH 4/04)

12./Dienstag
21.45, 3sat: Die verrückte Welt der Ute Bock Spielfilm (2010), mit Josef Hader, Karl Markovics, Julia Stemberger, Dolores Schmidinger u.a.

, Regie Houchang Allahyari
0.45, 3sat: Blumen für Polt Spielfilm (2001) nach Alfred Komarek, mit Erwin Steinhauer, Peter Simonischek, Udo Samel, Hans-Michael Rehberg u.a., Buch und Regie Julian Roman Pölsler
 
15./Freitag
21.45, arte: Die Frau von früher Spielfilm (2012) nach Roland Schimmelpfennig von Andreas Kleinert, mit Devid Striesow, Anna Loos, Ursina Lardi u.a.

17./Sonntag
17.00, 3sat: Polnische Ostern Spielfilm (2011) von Jakob Ziemnicki, mit Henry Hübchen und Grazyna Szapolowska
20.15, arte: Themenabend: Wer war Shakespeare? Viel Lärm um nichts Spielfilm (1993) von und mit Kenneth Branagh, Emma Thompson, Keanu Reeves, Denzel Washington,
Kate Beckinsale u.a.
22.05, arte: Der nackte Shakespeare – London und die Geschichte ...

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Theater heute März 2013
Rubrik: Daten, Seite 57
von

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Es beginnt mit einem Hochgeschwindigkeitsmonolog aus bunt, aber nicht absichtslos zusammengewürfelten Gedankensplittern, aufgelesen wohl bei einem Bummel durchs Münchner Museumsviertel, Namedropping à la Katalog oder was einem kunstinteressierten Auftragsautor beim Spazierengehen durch die fremde Gaststadt eben so ins Auge fällt. Da ist Cy Twomblys grandioser...

Das unmögliche Kino

Wolfram Lotz will das Unmögliche: Er will nicht sterben, er will aufgehoben sein in der Welt, er will die Welt mit der Sprache erfassen. Weil er das alles will, will er auch ein unmögliches Theater. Lotz' Strategie der formalen Überforderung des Theaters ist die Konsequenz seiner inhaltlichen Überforderung, nicht umgekehrt. Die formale Überforderung kommt daher als...

Warnung vor dem Munde

Alceste hat eine Portion üble Laune gefrühstückt. Jetzt kotzt er sich aus. Gründlich, wenn auch ohne Grund. Einen Anlass braucht Alceste nicht, prinzipielle Abscheu gegen Freund und Feind genügt völlig, nicht umsonst ist er als Molières «Menschenfeind» bekannt.

Michael Maertens hat für seinen Zürcher Alceste die Misanthropie in der Tat in sich hineingefressen....