Premieren im Juni · On Tour · Hinweise · Fernseh-Suchlauf
Aalen, Theater der Stadt
Aalen, Theater der Stadt
5. Kelly, DNA
R. Marcus Krone
Altenburg/Gera, TPT
11. Kressin, So machen’s alle
R. Bernhard Stengele
Augsburg, Sensemble Theater
25. Reza, Kunst
R. Gianna Formicone
Augsburg, Theater
16. Bronsky, Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche
R. Pascal Wieandt
Baden-Baden, Theater
5. Teller, Nichts. Was im Leben wichtig ist
R. Virginie Bousquet, Patrick
Schadenberg
16. Nestroy, Der Talismann
R. Alexander Varesco (Marktplatz)
Bamberg, E.T.A.-Hoffmann-Theater
17. Stein, Dr. Faustus lights the lights
R.
Christoph Hetzenecker
24. Danckwart, Stadt Land Fluss
R. Gesine Danckwart
Bautzen, Theater
21. nach Balling/Bahs, Die Olsenbande und der große Hintermann
R. Lutz Hillmann (Ortenburg)
Berlin, Berliner Ensemble
18. Ionesco, Die Stühle
R. Sebastian Sommer
19. Toller, Der entfesselte Wotan
R. Veit Schubert
Berlin, Deutsches Theater
24. Busch, Das Gelübde (U)
R. Lily Sykes
25. Nolte, Gespräch wegen der Kürbisse (U)
R. Tom Kühnel
Berlin, Komödie
1. Softley/Jeffreys, Backbeat – Eine Beatles-Geschichte
R. Franz-Joseph Dieken
19. Albaum/Jacobs, Der Pantoffel-Panther
R. Horst Johannig
Berlin, Maxim Gorki Theater
9. Dömötör, ...
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Theater heute Juni 2016
Rubrik: Daten, Seite 64
von
Bis heute, ein Dutzend Jahre nach dem finalen Ende, macht es in Frankfurt einen Unterschied, ob man die Tage des TAT miterlebt hat oder nicht. Dieses Theater hat das Bewusstsein der Interessierten dieser Stadt tiefgreifend und nachhaltig geprägt, verändert, beeinflusst, ihr Kunstverständnis, ihre institutionelle Kompetenz, ihre Unabhängigkeit. Heiner Goebbels...
Machen Sie mal alle: Ohhh!», grinst der «Musiktherapeut Hubert Wild» in die Zuschauerrunde und nervt gleich übergriffig weiter: «Staunen Sie mal in Ihren Hocker rein!» Man hatte ja durchaus befürchtet, dass sich dieses in jeder Hinsicht hohle Sitzmöbel, das man eingangs aus Pappmaché selbst hatte basteln müssen, zum zentralen Handlungsträger dieses seltsamen...
Plappern Pizzaschachteln plötzlich los, ist man unter Umständen in einem Theatertext des Schweizer Autors Lukas Linder. In Bonn jedenfalls ist das so. Dort spricht ein gewisser Franz aus einer Verpackungspappe, was eine gewisse Nelly dann doch ziemlich überrascht. Die Stimme aus dem Karton ist die ihres Zwillingsbruders. Komisch, gibt es den überhaupt noch? Ist der...