Premieren im Juni · On Tour

Premieren im Juni · On Tour Freie Szene

Aachen, Theater
6. Mansmann, Arm sein
R. Nora Mansmann
7. Foer, Tiere essen (U)
R. Stefan Nolte

Aalen, Theater der Stadt
15. Gombrowicz,
Yvonne, die Burgunder­prinzessin
R. Nikolaos Boitsos
22. Hauff, Das Wirtshaus im Spessart
R. Ingmar Otto
29. Vallejo, In der brennenden Finsternis
R. Marguerite Windblut
30. nach Herrndorf, Tschick
R. Anne Vogtmann & Larissa Werner

Altenburg/Gera, TPT
9. Euripides, Iphigenie in Aulis
R.

Dieter Nelle (in Gera)

Anklam,
Vorpommersche Bühne

1. Gems, Marlene
R. Jürgen Kern
20. Bordel, Vineta – Der Luzifertrick
R. Wolfgang Bordel
28. Strahl, Nochmal ein Ding drehn
R. Birgit Lenz

Annaberg, Eduard-von-
Winterstein-Theater

30. Preußler, Räuber Hotzenplotz
R. Andreas Ingenhaag

Augsburg, S’ensemble Theater
29. Wegenast, Wolf sein
R. Jörg Schur

Baden-Baden, Theater
14. Shakespeare, Viel Lärm um nichts
R. Alexander Varesco
21. Der Spielclub U22, Was für ein Theater
R. Virginie Bousquet, David Arthur Fischer
27. Strittmatter, Viehjud Levi
R. Maria-Elena Hackbarth

Berlin, Grips Theater
6. Hübner/Nemitz, Aussetzer
R. Yüksel Yolcu

Berlin, Schaubühne
14. Richter, For the Disconnected Child (U)
R. Falk Richter
15. Jugendtheaterprojekt Die Zwiefachen, leben spielen sterben
R. Uta Plate

Berlin, Theater an der ...

Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo

Sie sind bereits Abonnent von Theater heute? Loggen Sie sich hier ein
  • Alle Theater-heute-Artikel online lesen
  • Zugang zur Theater-heute-App und zum ePaper
  • Lesegenuss auf allen Endgeräten
  • Zugang zum Onlinearchiv von Theater heute

Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Digital-Abo testen

Theater heute Juni 2013
Rubrik: Daten, Seite 63
von

Weitere Beiträge
Why even pretend?

Die Welt ist entfaltetes Leid.» Diesen Satz, den Michel Houellebecq 1991 in sein poetisches Manifest «Lebendig bleiben» schrieb, hätte Anton Tschechow hundert Jahre früher sicher unterschreiben können. So unterschiedlich sich das Leiden im Russland Ende des vorvorigen Jahr­hunderts und im heutigen Frankreich auch entfaltet – Leerlauf und Einsamkeit umhüllen...

Das österreichische Kettensägenmassaker

So einen Theatervorhang hat das Akademietheater wahrscheinlich noch nie gesehen: Der rote Samt ist über und über mit Dreck verschmiert. Das gilt aber auch für das Kostüm von Salome Pockerl, der rothaarigen Gänsemagd aus Johann Nestroys Posse «Der Talisman» (1840). Eigentlich ist die ganze Bühne (Patrick Bannwart) total versaut, und die Umgangsformen sind auch nicht...

Wind und Maschine

In Andrej Tarkowskis grandiosem (und grandios kryptischem) Film «Stalker» von 1979 erkunden drei Männer einen «Raum der Wünsche», der irgendwo in einer verbotenen, womöglich kontaminierten Zone liegt; die Männer finden diesen seltsamen, unscheinbaren Raum, aber sie nehmen ihn nicht wirklich in Besitz. Ein Stalker ist zunächst nicht ein Mann, der eine Frau belästigt...