
Daten (2 2018)
Altenburg/Gera, TPT
18. Haugwitz und Kressin, Die große Liebe war es nicht – Die Ruth-Brandin-Story
R. Martina Bode (Altenburg)
25. Frisch, Biedermann und die Brandstifter
R. Angelika Zacek (Altenburg)
Ansbach, Kultur am Schloß
13. Dorfman, Der Tod und das Mädchen
R. Wolfgang Berthold
Augsburg, Sensemble Theater
15. Seidel, Klavierkind
R. Sebastian Seidel
23. Eisenach, Der kalte Hauch des Geldes
R. Sebastian Seidel
Augsburg, Theater
23. Brecht, Der Untergang des Egoisten Johann Fatzer
R.
Christian von Treskow
Baden-Baden, Theater
9. Simon, Sunny Boys
R. Nicola May
Basel, Theater
8. Brecht und Weill, Die Dreigroschenoper
R. Dani Levy
Berlin, Berliner Ensemble
17. Stuckrad-Barre, Panikherz (U)
R. Oliver Reese
Berlin, Deutsches Theater
12. nach Düffel, Klassenbuch
R. Kristo Šagor (Junges DT)
23. Gorki, Sommergäste
R. Daniela Löffner
Berlin, Komödie
3. Wildermann und Andreas, Das Wunder vom Kudamm
R. Santinis Production
Berlin, Maxim Gorki Theater
16. Gürler, Papa liebt dich (U)
R. Suna Gürler
24. Nübling und Exil-Ensemble, Ein Hamlet-Projekt (AT) (U)
R. Sebastian Nübling
Berlin, Renaissance-Theater
18. Albee, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
R. Torsten Fischer
Berlin, Theater an der Parkaue
23. nach den Gebrüdern ...
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Theater heute Februar 2018
Rubrik: Daten, Seite 56
von
Über die Schweiz liefen 75 Prozent der Devisengeschäfte des Dritten Reiches, seit 1940 belieferte das neutrale Land ausschließlich die «Achsenmächte» Deutschland und Italien mit Waffen, 1942 schloss es seine Grenzen für jüdische Flüchtlinge. Doch das Bild einer Schweiz, die die Jahre 1933 bis ’45 in Neutralität und fern jeder Mitschuld an den Verbrechen des...
Man beschwert sich über Ossi-Witze, Privatfernsehen, Rollkoffer auf Pflastersteinen», intoniert ein engagiertes Sangestrio auf der Bühne des HAU 3 mit einer Inbrunst, als handele es sich mindestens um die Wagnersche «Götterdämmerung». Später finden auch «Großkonzerne», «Lebensmittelhypes», «Touristen» und «Fremdenfeindlichkeit» Eingang in den fidel vertonten...
Fröhliche Weihnachten: Es war das Wochenende der mordenden Frauen à la française im Deutschen Theater zu Berlin. Am ersten Adventssamstag brüteten im Großen Haus Genets «Zofen»-Schwestern den Mordplan an der gnädigen Frau aus, am Sonntag vergifteten in den Kammerspielen Mutter und Tochter Sohn und Bruder – immerhin nur ein «Missverständnis», aber eins der...