Uraufführungen und deutschsprachige Erstaufführungen
Uraufführungen
A Swetlana Alexijewitsch Vom Ende des roten Menschen (Schauspiel Hannover) ·· Lola Arias Familienbande (Münchner Kammerspiele) ·· Thomas Arzt Grillparz (Schauspielhaus Wien) ·· andcompany&Co.
West in Peace – Der letzte Sommer der Indianer (Hebbel am Ufer, Berlin) ·· Auftrag : Lorey Geld (Schauspiel Frankfurt) ·· Jörg Albrecht noch ohne Titel (Theater Neumarkt) und noch ohne Titel (Schauspielhaus Wien) ·· Endo Anaconda Auspacken (Luzerner Theater)
B Sibylle Berg Hauptsache Arbeit! (Staatstheater Stuttgart) und nur nachts (Burgtheater Wien) ·· Björn Bicker/Marc Prätsch Trollmanns kampf – Sinti Stadt hannover (Schauspiel Hannover) ·· nach Heinrich Böll u.a. wozuwozuwozu (Schauspiel Köln) ·· Robert Borgmann & Ensemble Edelweiss (Schauspiel Köln) und Robert Borgmann nach Pasolini Der Heilige Paulus (Staatstheater Mainz) ·· Markus Bauer Das Schweigen im Walde (Theater Aalen) ·· Kai Ivo Baulitz Fanny und Schraube (Neuköllner Oper, Berlin) ·· Paul Brodowsky Double Bind (Theater Freiburg) und Regen in NeukÖlln (Schaubühne, Berlin) und Traffico (Theater Aspik, Hildesheim) ·· Clemens Bechtel achtundsechzig (Arbeitstitel, Landestheater Tübingen) ·· John Birke Noch ohne Titel ...
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Ich habe nie zu den Schauspielern gehört, die auf der Bühne weinen können. Schon auf der Schauspielschule hat uns diese Fähigkeit knallhart in zwei Klassen eingeteilt: in die schauspielerische Oberschicht, den Adel, wenn nicht sogar den hochtalentierten, heulenden Hochadel, die, denen echte Tränen übers Gesicht rinnen, und in die anderen: das Fußvolk, das...
Der gegenwärtige Stand: ein Konvolut von über dreihundert eng beschriebenen Seiten –
Gesprächsprotokolle, Einblicke in Lebensläufe, mitgebracht von einer mehrwöchigen Forschungsreise in den Alltag rund um eine innerstädtische – nein: randstädtische – Brachfläche, deren Bebauungspläne zu heftigen Auseinandersetzungen führten. Die Aufregung geriet so groß, dass...
Jürgen Gosch hat – außer auf direkteste Nachfrage – nie öffentlich über seine Krebserkrankung gesprochen. Im Juni ist er gestorben, kein halbes Jahr nach der «Möwe»-Premiere. Michael Eberths Probennotate geben Einblick in eine außergewöhnliche Theaterarbeit.