Premieren 4/24
Daten
Premieren im April · On Tour/Freie Szene · Festivals · Suchlauf TV und Streams · Showroom · Links zu allen deutschsprachigen Bühnen auf theaterheute.de
AACHEN, GRENZLANDTHEATER
24. Akhtar, The Who and the What
R. Alexander Ritter
ALTENBURG/GERA, THEATER
13. von Praunheim, Hitlers Ziege und die Hämorrhoiden des Königs
R.
Damian Popp
AUGSBURG, SENSEMBLE THEATER
13. Hübner und Nemitz, Furor
R. Marco Milling
BADEN-BADEN, THEATER
19. Schiller, Kabale und Liebe
R. Daniel Foerster
BAMBERG, STADTTHEATER
26. Gärtner, Olm (U)
R. Manon Pfrunder
BASEL, THEATER
12. Basler Compagnie, Erpresso Macchiato (U)
R. Basler Compagnie
BAUTZEN, THEATER
13. nach Koncar, Smjers po štuckach (Tod in Strophen)
R. Alexander Marusch
BERLIN, BERLINER ENSEMBLE
25. Berg, RCE #Remotecodeexecution
R. Kay Voges
BERLIN, DEUTSCHES THEATER
19. Max, Wüste (U)
R. Sam Max
26. Paluch und Habeck nach Storm, Der Schimmelreiter / Hauke Haiens Tod
R. Jan-Christoph Gockel
27. nach Shaw, Pygmalion
R. Bastian Kraft
BERLIN, MAXIM GORKI THEATER
6. Güçyeter, Unser Deutschlandmärchen
R. Hakan Savas Mican
6. Aydemir, Ellbogen
R. Nurkan Erpulat
BERLIN, RENAISSANCE THEATER
4. Ostermaier, Stahltier. Ein Exorzismus. In Memoriam ...
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Theater heute April 2024
Rubrik: Daten, Seite 62
von
Die Stimmung bei der Premiere in der Volksbühne war prächtig, und niemand hätte auch nur im Entferntesten gedacht, dass es René Polleschs letzte Zusammenarbeit mit seinem langjährigen Partner in Crime werden würde. Nennen wir ihn «Fabian Hinrichs» wie auf dem Programmzettel, wo die Figur, die keine Figur ist, und der Schauspieler in eins fallen: ein nicht mehr ganz...
Brechts Notizbuch wird in der nun erschienenen Suhrkamp-Edition auf eine Weise aufbereitet, die keine Wünsche gegenwärtiger Editionsphilologie und -praxis offen lässt: Die einzelnen Seiten der kleinen schwarzen Notizbüchlein, in denen erotische Gedichte, Zoten und erste Überlegungen zum «Fatzer» neben aussagekräftigen To-do-Listen, Adressen und kryptischen Zahlen...
Es war sehr schwierig, Ihre Figuren zu begreifen. Wer waren sie?» Das war die erste Frage beim Publikumsgespräch nach der Lesung von «Rocco Darsow» am Goethe-Institut Tokio im Juli 2016. Ich antwortete: «Es gibt keine Figuren, wir sind einfach wir selbst, die vier Schauspieler:innen.» Ein Zuschauer: «Aber welche Gefühle wollten Sie bei uns hervorrufen?» Ich:...