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Theater heute Jahrbuch (13/2019) Vergriffen

Theater heute Jahrbuch 2019


Künstler Positionen

Das Ensemble, mein*e Lieblingskünstler*in

oder: Hä, was machen die da eigentlich gerade auf der Bühne?

Ein Wald voll Grauen

Überlegungen eines fortschrittlichen Theaterleiters bei der Betrachtung von Markus Öhrns «3 Episodes of Life»

Only prisoners have time to read

Kein Nachruf, sicher nicht, eher eine Erinnerung an das, was wir früher einmal Zukunft nannten

Rückzug aus dem Gewusel

Der Maler Christian Thoelke verdichtet in seinen großformatigen Gemälden die Zeit

«Gestatten, Ungepflegt!»

Frau Kremser stellt sich vor – und zieht die Künstlerinnenexistenz in Wien der Berliner vor

Open Hearts Club

Der Wunsch nach der Definition des eigenen Ichs durch die Angst vor der

Bedeutungslosigkeit. Ein Stimmengewirr – und Nachdenken über Pina Bausch

Tosende Stille

Der Schweizer Schlag­zeuger und Klangkünstler Fritz Hauser forscht an den Grenzen der Wahrnehmung

Demokratisierte Genies

Ein Netzwerk aus Begegnungen und Beeinflussungen ermöglicht inspirierte Kunst

Globaler Realismus, globale Kritik

Wer Konflikte nicht mehr in alle Welt auslagert, muss sich mit ihnen beschäftigen

Auf der Suche nach dem Unfindbaren

Was eine Theaterregisseurin von ihrem Vater lernen kann, wenn er ein Künstler ist wie Eugen Mahler

Treffpunkt im Museumsshop

Der Künstler als Genie, Bohemien, Dissident? Praktisch vorbei, sagen die Kulturwissenschaftlerin Annekathrin Kohout und der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich. Ein Gespräch über den Abschied von autonomer Kunst, die Rolle der Digitalisierung und die Verschiebung von Kunstkritik zur Kunstsoziologie

Digital transparent geriebene Untiefen der Welt

Vom Verschlungenwerden in die eigene Subjektivität bei Friederike Mayröcker

Seltsame Pracht

Mark Tanseys Gemälde überlisten zärtlich das selbstverständliche Schauen

Art Fair Play Talk

Ein paar Künstler treffen sich und reden über Kunst, während ein Papagei krächzt

Kein Kommentar

«Roma», ein Film von Alfonso Cuarón, und die Großzügigkeit der Wahrnehmung

Ein echter Daniel Schmid

Der Pfahl in Draculas Brust

Über den Licht- und Schattenkünstler Torsten König und die Musik-gesamtkünstlerin Patricia Kopatchinskaja


Neues Stadttheater

Agenten für Diversität

Die zukünftige Hannoveraner Intendantin Sonja Anders und ihre Chefdramaturgin Nora Khuon im Gespräch mit dem neuen Züricher Leitungsduo Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg – über neue Strukturen der Teilhabe, Rassismen und Klassismen, Entschlackung des Betriebs und ein Programm, so vielfältig wie das Publikum

Nationaltheater mit Akzent

Martin Kušej will das Burgtheater internationaler machen. Noch wird auf Deutsch gespielt, aber nicht für alle Neuen im Ensemble ist das die Muttersprache

Un/mögliche Institutionen wagen

Ein Critical-Whiteness-Seminar und Gastspiele vom afrikanischen Kontinent machen noch kein diskriminierungssensibles Stadttheater

Apokalyptische Szenarien

Wie männlich war das Berliner Theatertreffen 2019?


Theater der 10er Jahre

Was ist da eigentlich passiert?

Wichtige Entwicklungen im Theater der 10er Jahre und darüber hinaus

– am Beispiel einiger markanter Inszenierungen


Höhepunkte des Jahres

Wie man gemeinsam von Freiheit erzählt

Ein Gespräch mit der Nachwuchsschauspielerin des Jahres Gro Swantje Kohlhof, dem Schauspieler des Jahres Nils Kahnwald und Christopher Rüping, dem Regisseur der Inszenierung des Jahres «Dionysos Stadt». Wo? Natürlich am Theater des Jahres, den Münchner Kammerspielen

Immer noch Sturm

Freiheitsdrang und Souveränität: die Schauspielerin des Jahres Sandra Hüller

Liebe auf den zweiten Blick

Matthias Lilienthal macht die Münchner Kammerspiele zu einem weltoffenen Spiel- und Denkraum – mit und auch mal ohne Schauspieler. Ein Beschreibungsversuch im Gespräch mit Matthias Lilienthal

Die Grundfragen der Spezies

Das «Stück des Jahres» ist Elfriede Jelineks «Schnee Weiß», dicht gefolgt von PeterLichts «Tartuffe»-Überschreibung und Ferdinand Schmalz’ «der tempelherr». Alle drei kümmern sich intensiv um die distinktionsbemühte, kulturell ambitionierte Mittelklasse

Im Banne des Kometen

Bonn Parks «Drei Milliarden Schwestern» mit der Volksbühnen-Nachwuchstheatertruppe P14 entstand unter schwierigen Interimskonditionen und landete einen Coup: die Nachwuchsinszenierung des Jahres


Kritiker*innen-Umfrage

München leuchtet free

44 Kritikerinnen und Kritiker nennen Höhepunkte der Saison 2018/19


Neue Stücke

Wie viel Freiheit hat der Wille?

Maya Arad Yasur «BOMB»

Die Frau als Nebenfigur

Sivan Ben Yishai «Liebe/Eine argumentative Übung»

It’s a match!

Sibylle Berg «In den Gärten oder Lysistrata Teil 2»

Vorsicht, Lebensgefahr

Alice Birch «Anatomie eines Suizids»

Europa – eine Fata Morgana

Svenja Viola Bungarten «Bonn ist eine Stadt im Meer»

Wir Viktorianer

Martina Clavadetscher «Frau Ada denkt Unerhörtes»

Weltverbesserer oder Weltverschlechterer?

Stijn Devillé «Habgier, Angst & Hoffnung»

Vergessen

Thomas Freyer «letztes Licht. Territorium»

Der Wert der Wut

Ella Hickson «The Writer» (Deutsch von Lisa Wegener)

Kunst aus der Vogelperspektive

Caren Jeß «Bookpink»

Die schlampige Zahl Pi

Konstantin Küspert «fort schreiten»

Der Tanz ums goldene Objekt

Thomas Melle «Die Lage»

Vergangenheitsschrott und Zukunftsmüll

Mehdi Moradpour «Attentat oder Frische Blumen für Carl Ludwig»

Der Himmel leer

Ewald Palmetshofer «Die Verlorenen»

Eine Sprache vor dem Verschwinden

Thomas Perle «Karpatenflecken»

Das Ende des Patriarchats!

Yael Ronen & Company «Rewitching Europe»

Böhmen am Meer

Jaroslav Rudis «Anschluss»

Tetrissteine sind auch nur Menschen

Miroslava Svolikova «RAND»

Opfergruppe Weiß

Annelies Verbeke «Geht das schon wieder los – White Male Privilege»

(Deutsch von Heike Baryga)


2019/20

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Deutschsprachige Erstaufführungen 2019/20


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