Premieren im Dezember · On Tour
Altenburg/Gera, TPT
6. Preußler, Der Räuber Hotzenplotz
R. Christiane Müller
11. Becker/Stengele, Ayana Rabenschwester
R. Bernhard Stengele
Anklam/Zinnowitz, Vorpommersche Landesbühne
21. Kühn, Machos auf Eis
R. Birgit Lenz
Baden-Baden, Theater
6. Durang, Vaina und Sonia und Mascha und Spike (DE)
R. Stefan Huber
Bamberg, E.T.A.-Hoffmann-Theater
12. Gröning/Wehmeier, Stenkelfeld
R.
Rainer Lewandowski
Basel, Theater
20. Bégaudeau, Die Klasse
R. Sebastian Nübling
21. Marthaler, Das Weiße vom Ei – Une île flottante
R. Christoph Marthaler
Berlin, Ballhaus Naunynstrasse
11. Novaire, Sag mal, dass wir nicht zu Hause sind
R. Berivan Kaya
Berlin, Deutsches Theater
6. Roché, Jules und Jim
R. Lilja Rupprecht
12. Grossman, Aus der Zeit fallen
R. Andreas Kriegenburg
18. Horváth, Jugend ohne Gott
R. Tilmann Köhler
Berlin, Maxim Gorki Theater
1. Voima nach Hauff, Der kleine Muck (U)
R. Christian Weise
14. Braun, Die Übergangsgesellschaft
R. Lukas Langhoff
Berlin, Schaubühne
7. Brecht, Die heilige Johanna
der Schlachthöfe
R. Peter Kleinert
20. Molière, Tartuffe
R. Michael Thalheimer
Berlin, Volksbühne
19. Balzac, La Cousine Bette
R. Frank Castorf
Bern, Konzert Theater
1. Michels, Kleiner König Kalle Wirsch
R. Rüdiger Burbach
Bochum, ...
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Theater heute Dezember 2013
Rubrik: Daten, Seite 61
von
Wunder der Prärie» – ein Festival, das diesen Namen wählt, muss sich allein auf weiter Flur fühlen. Zu Recht: Nicht nur in seinem Austragungsort Mannheim ist es das einzige Festival der Freien Szene, im ganzen südwestdeutschen Raum gibt es kaum Konkurrenz oder Mitstreiter. «Wunder der Prärie» will in dieser Diaspora zwei Dinge bewirken, sagt Gabriele Oßwald, Teil...
Glotzt nicht so romantisch!», hat Brecht seinen Prekariatsstücken als Aufforderung ans Publikum mitgegeben und es mit V-Effekten wie Brecht-Gardine oder Songs um die rührselige Identifikation gebracht. Wenn ein in der Regel gut verdienendes Publikum z.B. auf der Bühne der Münchner Kammerspiele das Leben der Anderen betrachtet, schleicht sich schnell der peinliche...
Mit Dimiter Gotscheff ließ sich besser schweigen als reden. Als hätte er seinen Augen mehr getraut als Worten. Wenn Gotscheff zu reden begann, rau und warm, war es stockend, tastend. Ein Kampf, etwas über die Lippen zu bringen. Mehr Skepsis als Phlegma. Keine Floskeln und griffigen Formeln, keine Manöver. Keiner unserer Theater-Muntermacher, Alleskönner und...