Premieren im August/September 25

Theater heute - Logo

AALEN, THEATER DER STADT
28.9. Gößner, ich sehe was, was du nicht siehst (U)

R. Julius Max Ferstl

AACHEN, GRENZLANDTHEATER
15.8. Hübner und Nemitz, Furor

R. Anja Junski 
5.9. Otto, Bauch über Kopf
R. Ingmar Otto 
24.9. von Kleist, Der zerbrochne Krug
R. Ingmar Otto

AACHEN, THEATER
26.9. Miriam Unterthiner, Blutbrot

R. Jakob Weiss 
27.9. nach Aischylos, Die Orestie
R.

Florian Hertweck

ALTENBURG/GERA, THEATER
14.9. Higgins, Harold und Maude

R. Damian Popp 
19.9. Rucker und Corte, Ich hasse Menschen (U)
R. Lena Rucker und Nils Corte 
26.9. Williams, Die Glasmenagerie
R. Manuel Kressin

ANNABERG-BUCHHOLZ, ERZGEBIRGISCHE THEATER
3.8. nach Balling und Bahs, Die Olsenbande fährt ins Erzgebirge

R. Reinhardt Friese 
27.9. Schiller, Maria Stuart
R. Jan Holtappels 
28.9. de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz
R. Charlotte Sofia Garraway

AUGSBURG, STAATSTHEATER
27.9. Büchner, Leonce und Lena

R. André Bücker

BADEN-BADEN, THEATER
12.9. Massini, Manhattan Project

R. Isabel Osthues

BAMBERG, ETA HOFFMANN THEATER
19.9. Rudiš, Das letzte Bier (U)

R. Tim Egloff 
19.9. nach Kafka, Kafkas Erzählungen
R. Jasper Brandis

BASEL, THEATER
5.9. Shakespeare, Hamlet

R. Antú Romero Nunes 
12.9. Zorn, Mars
R. Anne ...

Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo

Sie sind bereits Abonnent von Theater heute? Loggen Sie sich hier ein
  • Alle Theater-heute-Artikel online lesen
  • Zugang zur Theater-heute-App und zum ePaper
  • Lesegenuss auf allen Endgeräten
  • Zugang zum Onlinearchiv von Theater heute

Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Digital-Abo testen

Theater heute August-September 2025
Rubrik: Daten, Seite 63
von

Weitere Beiträge
Eine Wiener Spreewaldgurke

Irgendwann reicht es. In vollen Klamotten springt Wilma vom Steg, kopfüber in den See im Lausitzer Braunkohlenrevier. Hier hat sie ihr ganzes Leben verbracht, zu DDR-Zeiten als Elektrikerin und Maschinistin im 1992 abgewickelten Kraftwerk Sonne gearbeitet. Die Erinnerung an diese Zeiten und die «Brigade Völkerfreundschaft» hält sie mit ihren Ex-Kolleginnen im...

Die Mischung macht’s

Der Titel der allerletzten Premiere klingt wie ein schlechter Witz, lässt ein doofes Wortspiel ahnen. «Sex» lautet dieser, «Sex» wie sechs Jahre Intendanz? Doch höchstvermutlich wurde auch dieses Mal, wie so oft, Sex mit Liebe verwechselt. Denn Liebe will man dem Hannoveraner Publikum zum Schluss noch mal geben. Inhaltlich aber geht es um Sex, und zwar in drei...

Das Grollen der Kleinbürger

«Wahrheit!», knallt es zu Techno-Beats in den Zuschauerraum zwischen all den Interviewfetzen, die hier in einer Art Live-Videoclip auf dem schneckenförmigen Bühnenpodest in die Kamera gehämmert werden. Die großformatigen Köpfe auf dem Gazevorhang ballern erstmal alle wach. Die kurzen prägnanten Sätze sind herausgepickt aus 50 Interviews, die ein Team um Regisseurin...