Premieren im April · On Tour Freie Szene · Suchlauf
Aachen, Grenzlandtheater
24. Zeller, Eine Stunde Ruhe
R. Werner Tritzschler
Aachen, Theater
8. Tschechow, Der Kirschgarten
R. Elina Finkel
Altenburg/Gera, TPT
23. Williams, Endstation Sehnsucht
R. Akillas Karazissis (Altenburg)
Annaberg, Eduard-von-Winterstein-Theater
2. nach Pollack, Wie im Himmel
R. Tamara Korber
Augsburg, Sensemble Theater
29. Lausund, Bin nebenan
R.
Jörg Schur
Berlin, Berliner Ensemble
6. Brecht, Baal
R. Sebastian Sommer
27. Haußmann und Regener, Die Danksager (U)
R. Leander Haußmann und Sven Regener
Berlin, Deutsches Theater
22. Beckett, Glückliche Tage
R. Christian Schwochow
23. Turbo Pascal, Die Welt in uns (U)
R. Turbo Pascal
Berlin, Komödie
2. Heinersdorff, Aufguss
R. René Heinersdorff
Berlin, Maxim Gorki Theater
8. Ronen & Exil Ensemble, Exil (U)
R. Yael Ronen
28. Richter, Verräter (U)
R. Falk Richter
Berlin, Theater an der Parkaue
19. Winkler, Routinen. Brave Kinder tanzen nicht – Ein Zukunftsprojekt (U)
R. Christoph Winkler
Berlin, Volksbühne
6. Carson, Raw Salon: Ein Rohspiel (U)
R. Ragnar Kjartansson
7. Öhrn, Wir sind die Guten. Osterpassion (U)
R. Markus Öhrn
12. Jerofejew, Reise nach Petuschki
R. Sebastian Klink
Bern, Konzert theater
7. Bärfuss, Klaus und Edith durch den Schacht zum ...
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Theater heute April 2017
Rubrik: Daten, Seite 61
von Red.
Das Theatertreffen 2017 und seine siebenköpfige Jury: Gespräche, Berichte, Gegenstimmen zum
Berliner Best-of-Festival.
Der Stückabdruck von Olga Bachs «Die Vernichtung», uraufgeführt im Theater Bern und eingeladen zum Theatertreffen 2017.
Claudia Bauer spricht über 20 Jahre Berufserfahrung, das Leben als Gastregisseurin, die sogenannte Provinz, das Besondere am Osten...
Es gibt sie noch, selbst in unserer überinformierten und ausdiskutierten Welt, Themen, die jeden einzelnen betreffen und über die doch beharrlich geschwiegen wird. Und wenn sich jemand daran macht, mit behutsamer Neugier nachzufragen, wie die deutsch-amerikanische Theatermacherin Karen Breece in ihrer jüngsten Theaterproduktion «don’t forget to die», dann liegt in...
Dieser Faust hat es in den Fingern, mit denen er in die Tasten greift. Der Wort- und Tatmensch als Pianisten-Nerd, so dass man den schlaksig-schlaffen Philipp Pleßmann anfangs für einen Adrian Leverkühn, einen ins Musikalisch-Dämonisch gewendeten Künstler halten könnte. Aber der zwölftönende Doktor Faustus würde sich kaum wie der Kölner Bühnen-Bruder, der an seinem...