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Tanz Jahrbuch (13/2011)

Tanz Jahrbuch 2011


Jahrbuch

Der Tanz nach dem Tanz

Die Karriere bricht wie ein Knochen. Was kommt danach?


Karrieren im Theater

Karrieren im Theater

Das Gewohnte weiter bewohnen. Bühnenluft bis zur Rente einatmen

Ballettmeister

Aus Erfahrung gut sein. Ein Gespräch mit Eri Iwasaki und Claudio Schellino.

manager

Die Visionen seines Chefs umsetzen können: ein Tag im Leben des Tobias Ehinger.

Dramaturg

Faltet sich auf der Probebühne unauffällig zusammen und bleibt auch sonst am besten unsichtbar. Stimmt nicht, sagt Esther Dreesen-Schaback im Gespräch

Choreologe

Was ein Choreograf im Ballettsaal erfindet, bringt er zu Papier. Cherie Trevaskis hat diesen Beruf.


Künstler sein

Künstler sein

Schöne Aussichten: Gute Ideen und prima Produzenten, mehr braucht man nicht, um Choreografin, Komikerin oder Tanzfilmerin zu werden. Auch wenn es nur den wenigsten vergönnt ist

Choreograf

Nik Haffner praktiziert diese Kunst mit einer «eckigen» Biografie.

Komikerin

Chloé Maginot wurde als Tänzerin zur Unternehmerin und Botschafterin des Tanzes.

Tanzfilmerin

Miranda Pennell ist die große Nummer in der Kurzfilmszene. Von Melanie Suchy


Die Vermittler

die vermittler

Wie führt man Kunst und das breite Publikum zueinander?

Public Relations

Öffentlichkeitsarbeit – eine Schattenkunst soll dafür sorgen, dass die Kunst nicht unter ihrer Vermittlung leidet.

Tanzjournalist

Kritik ist, wenn sich der Leser wiedererkennt. Rezension ist, wenn der Choreograf in Tränen ausbricht. Wie wär’s mal mit aufrichtigem Tanzjournalismus?

Tanzfotografen

Drei Fragen.


Die Körperarbeiter

Die Körperarbeiter

Kindertanz

Tanz dort zu unterrichten, wo Kinder zur Schule gehen. Ein Gespräch mit Andrea Marton und Heidi Schnirch

Mit Patienten tanzen

Was passiert, wenn Menschen tanzen, die etwa an Parkinson leiden?


Die Manager

die manager

Intendant

Gerhard Brunner gründete in Zürich den Studiengang «Executive Master in Arts Administration».

Agent

Dirk Elwert hat die Seele eines Abonnenten und verkauft den Theatern wenig bekannte Choreografen.

Kurator

Er bereitet das Ereignis vor – um es dann sich selbst zu überlassen: der Kurator Joachim Gerstmeier.

Tanzlehrer

Wer eine Tanzschule eröffnet, muss sie als Geschäft verstehen. Wie David Rebel in Münster, im Gespräch.

Tanzwissenschaftler

Gabriele Brandstetter, Gabriele Klein und Gerald Siegmund sind Professoren, die wissen, auf was man sich einlässt.


Die Saison 2010/11

The Winners are...

Die Kritikerumfrage von «tanz»: 30 professionelle Hingucker an den Bühnenkanten des Tanzes ziehen für uns Bilanz, was sie entzückt, beeindruckt, verärgert, verstört oder verzaubert hat. Hier ist ihr Votum – das Beste aus der Saison 2010/11.


Choreograf des Jahres

Sidi Larbi Cherkaoui

Das Pensum des gebürtigen Antwerpener Choreografen ist atemberaubend. Ob auf Korsika, in China oder in Indien – überall tritt ein neugieriger Performer auf, der vor allem Alleingänge hasst. Binnen eines Jahres entstanden Kollaborationen mit Tänzer- und Choreografengrößen wie María Pagés und Shantala Shivalingappa. Spielerisch verknüpft er Kulturen und Ästhetiken und vermehrt so vor allem eins: den Glauben an einen wahrhaftig globalen Tanz


Kompanie des Jahres

Stuttgarter Ballett

ist 50 Jahre alt und immer noch ein Familienbetrieb, dessen Ahn den Namen John Cranko trägt. Von ihm stammen die Leiter dieses Ballettwunders ab, Márcia Haydée einst, Reid Anderson heute. Crankos Schule, Crankos Werke, vor allem aber Crankos unbedingter Wille, das Ballett zu erneuern, machen das Stuttgarter Ballett zu einem Ort, der sich erfolgreich wie keine andere Truppe der eigenen Musealisierung entzieht


Tänzerin des Jahres

Brit Rodemund

tanzt die Demenz. Ein Wagnis, eine Unmöglichkeit, denn die Tanzkunst beruht vor allem auf Weitergabe, Erinnerung, Körpergedächtnis. In Helena Waldmanns Soloprojekt «revolver besorgen» bricht in die ganze Debatte um das Tanzerbe und die Traditionen jäh das Vergessen ein, ausgerechnet durch eine ehemalige Berliner Staatsopernsolistin, die minuziös den klassischen Bewegungsapparat dem Zerfall aussetzt – und dabei unverschämt optimistisch aussieht


Performer des Jahres

Jared Gradinger

Er legt eine hoch erotische Szene hin. In «is maybe» presst er mit geschlossenen Augen seine Hand in das Gesicht von Angela Schubot. Der unbedingte Wille des Tänzers nach Entgrenzung trifft auf körperlichen Widerstand. Das raubt auch dem Betrachter fast den Verstand. Inniger geht’s nimmer.


Aufreger des Jahres

«pina» und «black swan»

«Pina. Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren» bescherte in seiner sonnigen Liebeserklärung in 3-D dem Tanztheater Wuppertal wahre Zuschauerstürme. Nie hat Wim Wenders einen Hehl aus seiner bedingungslosen Verehrung für die 2009 verstorbene Pina Bausch gemacht. Seinen Kritikern ist das zu banal, aber was soll’s: Ihre Tänzer definieren sich auch im Film in intimen Rückblicken genau über sie, ihre entschwundene Prinzipalin


Die Hoffnungsträger

antonia baehr
gabriele corrado
merce cunningham
sharon eyal
gustavo fijalkow
angela guerreiro
kirstine ilum
kentaro
hans-georg küppers
anna konjetzky
václav kunesˇ
nicki liszta
aïcha m’barek und hafiz dhaou
sebastian matthias
michaeldouglas kollektiv
daisuke miura
rubén olmo
xander parish
omar rajeh
shantala shivalingappa
oleksandr stoianov
naoko tanaka
demis volpi
sasha waltz


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