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Tanz August/September (8/9/2005) Vergriffen

Tanz August/September 2005


Editorial

Sie erinnern sich?

Premiere

Poeten der Geste

Raimund Hoghe und Angelin Preljocaj spielen in Montpellier «Ja» oder «Nein», Deutschland gegen Frankreich, Schuld und Bühne, «Swan Lake, 4 Acts» und «Les 4 saisons ...» Thomas Hahn war mittendrin beim Kampf der Helden mit der Vier-Zahl


Magazin

Moskau für drei Jahre ohne Bolshoi

Das Bolshoi in Moskau ist umgezogen.

Das Ballet Gulbenkian gibt es nicht mehr

Das jähe Ende einer Repertoire-Kompanie alarmiert ganz Europa

Dance in New York

New Yorker Tanzstudios stellen sich im Heimkino vor

Hartz-IV-Kompanie für Hamburg

Hamburg hat eine Hartz-IV-Kompanie

Pamela May

Gestorben: Pamela May

Heinz Laurenzen ist tot

Gestorben: Heinz Laurenzen

Celebrities
Obituary

Gestorben: Ross Stretton

Leserbriefe

Das Hummer-Ballett von George Balanchine zieht immer neue Kreise.

Stellungnahme

Giselle Leichtentritt antwortet ihren Kritikern


Portrait

Wayne Mcgregor

Wayne McGregor’s Perturbations: “I’m interested in working with concepts of the extended body. And how such concepts work internally – from within,” says Britain’s most wanted choreographer, who will premiere his new performance “Amu” September 15 at Sadler’s Wells in London


Körper

Living Organisms

A body can never be completely controlled. But embodied minds can ... A thesis of Germans leading theatre researcher


Forgotten Memories

Forgotten Memories

Wir erzählen uns unsere Erinnerungen. Aber tanzen wir sie auch? Warum wissen wir von der Geschichte des Tanzes erst, seit sich die Wissenschaft für den Körper interessiert? Warum glauben wir trotzdem noch, das Fleisch sei schwach?

Erinnern und Vergessen

Wieso hat der Tanz erst im 19. Jahrhundert eine so zentrale Bedeutung erlangt? Weil erst in dieser Zeit ein Wissen von einem evolutionären, sich wandelnden Körper entstand. Nicht als gottgegebener, sondern als dynamischer Körper war er auf einmal selbst Teil der Geschichte. Und nur so wurde der Tanz auch zu einem Teil der Kultur- und der Kunstgeschichte. Wie sehr das körperliche Erinnern mit fundamentaler (Selbst)-Erkenntnis zu tun hat, belegt Johannes Odenthal

Olga de Soto

In «histoire(s)» (Erinnerungen an «Le jeune homme et la mort») konfrontiert Olga de Soto als Choreografin den Tanz mit einer mehr reflexiven Annäherung an den Tanz. Auf scheinbar einfache Weise erzählt dieses Stück alles über die Anziehungskraft von Tanz als Erinnerungsarbeit

Die grausame Erinnerung

Seit der Antike darf sich nur der Geist erinnern. Der Körper bleibt außen vor. Die Geschichte vom Körper als bloßem Gefäß erhielt erst mit Friedrich Nietzsche einen Riss. Seitdem gefährdet der Tanz einen jahrtausendealten philosophischen Grundsatz: Dass der Geist alles sei, und das Fleisch höchstens schwach

Archäologie-Metapher

«mnemonic nonstop» von Jochen Roller und Martin Nachbar. Es waren die Situationisten in den 1950er Jahren, die auf die Idee kamen, dass die Anlage einer Stadt, ihre Geografie, Straßen und Versorgungslinien, der Anatomie eines Körpers gleicht. Die beiden Choreografen Martin Nachbar und Jochen Roller wollen diese Anatomie in fünf Städten – Berlin, Tel Aviv, Brüssel, Zagreb und Graz – nun nachzeichnen: als eine Schichtung der Gleichzeitigkeit, der simultanen Bewegung, als eine Psychogeografie der Stadt

Muscle Memory is a Myth

Mike Dixon asked Deborah Bull: Where is the knowledge on how we walk and dance located? In the brain? In the spine? Or in the muscles?

Memotrip

Martin Stiefermann über die Erinnerungstechnik der Antike

Diaghilev and The False Memory Syndrome

How memories of dance are passed on from generation to generation – even if they seem to be untrue

MeMoRe

MeMoRe: die Tapetenschichten des zeitgenössischen Tanzes. Robert von Lucius über Tomi Paasonen

Efva Lilja

Movement and the Memory of the Body – An Artistic Research Project

Es ist gar nicht so traurig, dass der Tanz so vergänglich ist

Eher ein Glück. Denn wer sammelt, hütet auch das Recht auf die Geschichte. Arnd Wesemann im Gespräch mit den beiden Leitern der deutschen Tanzarchive in Köln und Leipzig, Janine Schulze und Thomas Thorausch

Nicht ohne meinen Vater!

Hartmut Regitz im Gespräch mit Anna Markard über den «Grünen Tisch», über Notation und vergessene Werke

Chanti Wadge

Multi-media is unlocking secret places of the mind. By Philip Szporer


On Stage

Simply Straw Mats

Rami Be’er: «Upon Reaching The Sun» in Tel Aviv

A Living Museum

Benoît Lachambre: «100 Rencontres» in Montreal

Damenwahl

Lopez, Gabriel: «Face à vous»/ «Vive a onda que morre» in Montpellier

Plot nicht ersichtlich – und wozu auch?

M. Nunn, W. Trevitt: «Naked» in London

Hugging 5000 in 15 hours

Donna Uchizono: «Approaching Green» in New York

Dancing the grey clouds away

Jenni Kivelä: «Master Detectives» in Kuopio

Japanese Tourist

Jerome Robbins: «N.Y. Export: Opus Jazz» in New York

Fighting the Evil with Evils

Wim Vandekeybus: «Puur» in Singapur

Schöne Spinner

Marco Goecke, Christopher Wheeldon et al.: «Schritte in die Zukunft» in Hamburg

Chivalric Quest

George Balanchine: «Don Quixote» in Washington

Riki von Falken: «Begegnung zwischen Ungleichen»

in Berlin

With Virtuosity

Mika Kurosawa: «The Rose Man, Roll» in Tokio

Stichprobe: Bernard Baumgarten – Hommage à S.O.A.P.

in Frankfurt

Ein Memorial

Uwe Scholz: «Für Uwe Scholz» in Leipzig

Thomas Guggi: «Familienalbum»

in Greifswald/Stralsund

Ein Brief aus Luanda

Andrew Princz über den Tanz in Angola


Tanz-Kunst

Casino by Superamas

Cheerleader auf Cash und Pulp Fiction. Girl shoots boy: das jüngste Werk der Gruppe Superamas, «Casino Linz», sah Helmut Ploebst


The Teachers...

Jennifer Bury

Service

Berufskolleg für Tanzpädagogen

Berufskolleg für Tanzpädagogen: die Minkov-Tanz-Akademie


Workshop

Shiva tanzt in der Garage

In jeder Großstadt der Welt kann man den Bharata Natyam lernen. Von Inderinnen, die gute Lehrmeisterinnen sind. Aber nirgendwo ist es so authentisch, spannend, hart und bereichernd wie in Indien selbst.


Was denkt...

Joachim Schlömer

Ein Lob des Gemüsehändlers


Jenseits

Jenseits

Catherine Richards packt ihr Publikum in Folien, die elektromagnetische Wellen abweisen. Gut verschnürt kann kein Handy mehr klingeln. Eine Kunstinstallation in Karlsruhe

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