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Tanz April (4/2013)

Tanz April 2013


editorial

stell dir vor


bewegung

faile@nycb

Die New York City Ballet Art Series ist eine urbane Werbekampagne der Sonderklasse – von der Hand zweier Künstler


produktionen

passione in due

Die «Matthäuspassion» als Satyrspiel: Emio Greco, Pieter C. Scholten und Franck Krawczyk schicken Tanz und Musik in eine gemeinsame Gestalttherapie

hype

Jan Pusch hat in Braunschweig mit viel Aufwand ein großes Stück Tanz choreografiert – und dabei den Sinn des Staatstheaters wunderbar unterminiert


menschen

frédéric flamand

leitet das Ballet National de Marseille. Noch. Zum Kulturhauptstadtjahr «Marseille Provence 2013» will er beweisen, dass das Ballett die Kraft zur Utopie besitzt. Noch immer

josette baïz

Seit zwanzig Jahren arbeitet sie höchst erfolgreich mit Kindern aus Marseille und Aix-en-Provence. Beim Kulturhauptstadtjahr aber wurde sie mit einem Trostpflaster abgefertigt

omar rajeh

Der Gründer der «Arabischen Plattform» in Beirut ist ein Zerrissener: zwischen Kunst und Politik, zwischen Geschichte und Gegenwart. Er stemmt sich gegen Trends und Etikettierungen – und ist gerade deshalb: ein furioser Macher

andonis foniadakis

Das Ballet du Grand Théâtre de Genève ist eine Art künstlerische Heimat für den Griechen. Hier gab ihm Philippe Cohen 2004 die erste und entscheidende Chance. Bald will der Choreograf wieder mit einer eigenen Truppe punkten

persönlich

Newcomer: Christine Borch – Marco Santi kündigt St. Gallen – Wer ist der Böse am Bolshoi?

ballett-intendant: kevin o‘day

O'Day und Donlon: Zwei Tanzdirektoren machen Wirbel


kalender und kritik

highlights
berlin: Young Jean Lee: «Untitled Feminist Show»
kalender
dessau: Tomasz Kajdanski: «Der Sturm»
essen: Denis Untila & Michelle Yamamoto: «Othello»
schwerin: Sergej Gordienko: «Coppélia»
wolfsburg: Rami Be'er: «If At All»
basel: Richard Wherlock: «Eugen onegin»
frankreich: Abou Lagraa: «El Djoudour»
glasgow: Oblivia: «Museum of Postmodern Art 1»
den haag: Douglas Wright: «rapt»


traditionen

grabesstille, im winter

Fast 50 Jahre lang war George Balanchine eine Art Leuchtturm. Werk und Wirkung sind heute nicht mehr im Einklang, findet Gerhard Brunner.


medien

medien

Pro und Contra: Das Diablo Ballet lässt sich die Bühnenideen frei Haus liefern – Gedenken an Uwe Scholz – Dissidenz und Konvergenz: das Sowjetballett

twitter-ballett


ideen

schwarzmalerei

Dunkelhäutige Tänzer und Tänzerinnen im Ballett? Fehlanzeige, sagen zwei britische Journalistinnen und diagnostizieren: Rassismus. Eine allzu simple Antwort, die den Denkhebel an der verkehrten Stelle ansetzt


praxis

blut, schweiß und ruhm

Die École de danse der Pariser Oper ist das Modell für alle Tanzakademien: Vor 300 Jahren gegründet, hat die Kaderschmiede ein ebenso eisernes wie elitäres Regime errichtet und ist damit bis heute erfolgreich

serie: tanz-mode: reebok dance ur lead
Workshops, Auditions, Ausschreibungen
lehrer: robert solomon


service

Tanzschulen


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