Spielpläne 8-9/22
Deutschland
Altenburg Theaterzelt
Eröffnungsgala. 4. Sept. Premiere «Synergien – Zehn tänzerische Reflexionen», Choreografien von Geovana Peres da Costa, Yuri Hamano, Stefania Mancini, Jéssyca Rett, Fabio Boccalatte, Rina Hayashi, Danila Kapustin, Vinícius Leme, Hudson Oliveira. 18., 22., 23. Sept., 3., 16. Okt.
de
Arnsberg Sauerland-Theater «Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor», Tanztheater-Comic-Trip über Heimat, Krieg und Flucht für Menschen ab acht Jahren frei nach Joke van Leeuwen, produziert von disdance project. 15.–17. Sept.; www.distanceproject.de
Augsburg Theater «Moving», Kammerballettabend von Peter Chu. brechtbühne im Gaswerk, 22. Sept. www.staatstheater-augsburg.de
Baden-Baden Festspielhaus Festival «The World of John Neumeier». 30. Sept. – 9. Okt.: «Ballett-Werkstatt» mit dem Hamburg Ballett John Neumeier. 30. Sept. Mit «Beethoven-Projekt II» setzt John Neumeier seine Auseinandersetzung mit Beethovens Musik fort (tanz 8-9/21). 1– 3. Okt. «Die Unsichtbaren», ein Abend mit den Tänzer*innen des Bundesjugendballetts (tanz 7/22). 5., 6. Okt. «Hamlet 21», Shakespeare-Ballett von John Neumeier zur Musik des britischen ...
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Tanz August/September 2022
Rubrik: Kalender, Seite 32
von
Klaus-Michael Kühne ist einer der reichsten Menschen Deutschlands. Und Kühne sorgt sich um die Kultur seiner Heimatstadt Hamburg. Das Haus der Staatsoper am Gänsemarkt sei Hamburgs nicht würdig, verkündete er im «Spiegel»: das Gebäude asbestverseucht, das Niveau durchschnittlich und die Akustik mangelhaft. Er biete an, einen Neubau in der Hafencity zu finanzieren.
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Der Berliner «Tanz im August» ist schon lange ein Barometer für Betriebstemperaturen aller Art: des Klimas, der Kulturkontinente, der Weltgesellschaft. Zum letzten Mal verantwortet Virve Sutinen das Festival und zeigt so klar wie nie, was ihr wichtig war. Nämlich Empowerment von Frauen, ästhetisch kraftvolle und kontroverse Positionen sowie choreografische...
Warten auf den Bus: Antonio De Rosa und Mattia Russo vom spanischen Kollektiv Kor’sia haben eine Haltestelle in die Bremer Schwankhalle gebaut, links ein Abfalleimer, vorn eine mehrspurige Straße, hinten eine schmuddelige Sitzbank, beschienen von fahlem Neonlicht. Trostlos. Aber auch geprägt von einer gewissen Hoffnung: Irgendwann wird jemand kommen und einen...