kalender
_____deutschland
Augsburg
Theater «Romeo und Julia» in der Choreografie von Young Soon Hue. 2., 6.,19., 23., 28. Dez.
«Where I end and you begin», Choreografien von Edward Clug (tanz 5/14) und Katarzyna Kozielska. brechtbühne, 11. Dez.
theater-augsburg.de
Baden-Baden
Festspielhaus Das Mariinsky-Ballett gastiert mit «Raymonda» von Konstantin Sergeyev nach Petipa. 21. Dez. und Sergeyevs «Schwanensee» nach Petipa und Ivanov. 22., 23. Dez.
sowie «Der Nussknacker», choreografiert von Vasily Vainonen. 25., 26. Dez.
Zum Abschluss lädt das Ensemble aus Sankt Petersburg zur festlichen «Ballett-Gala» mit Klassikern und neuen Choreografien. 27. Dez.
festspielhaus.de
Bayreuth
Stadthalle Das Bolschoi Staatsballett Belarus tanzt «Der Nussknacker». 21. Dez. eventim.de
Berlin
Acker Stadt Palast «II Tanzen vor Weihnachten – Transmissons», internationales Tanzfestival, mit u. a. Athanasia Kanellopoulou, Cie Philippe Saire, die elektroschuhe, Howool Baek, Julia Schwarzbach, Salvatore Siarrino, Kiri Haardt und Yaron Shamir. 16.–21. Dez.
ackerstadtpalast.de
Admiralspalast Das Russische Staatsballett von Wjatscheslaw Gordejew gastiert mit
«Schwanensee». 1., 2. Jan.
admiralspalast.de
Akademie der Künste, ...
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Tanz Dezember 2014
Rubrik: kalender und kritik, Seite 36
von
Sie sind natürlich auch an diesem Abend nicht vergessen: die zahllosen jungen Frauen, die sich in mehr als 100 Jahren schon als «Sacre du printemps» zu Tode getanzt haben. Die rasten, taumelten, stürzten, nackt und schweißüberströmt, zarte Menschenkörper, geopfert fürs höhere Ideal. Sie sind die spukhaften Referenz-Leiber in den Köpfen der Zuschauer – gerade weil...
Frank Castorfs Vertrag läuft 2016 aus. Danach wäre eine großartige Ära vorüber, die das Lebensgefühl der Wende und Nachwende an der Berliner Volksbühne abgebildet hat wie an keinem anderen Haus. Und nun? In anderthalb Jahren könnte man alles wieder auf Normalnull runterpegeln. Dabei wurde doch an der Volksbühne schon immer wild gedacht, über das Theater, mit dem...
Ein schöner Anfang ziert alles, und der ist Sasha Waltz auf denkbar einfache Weise gelungen. Nur eine quadratische Holzwand ist zunächst zu erkennen, geeignet für alle Örtlichkeiten, auf denen der «Orfeo» künftig als Koproduktion noch zu sehen ist. Langsam klappt die Wand um, wird zur selben Zeit zum Podest wie zum Portal, und gleich einer Lichtgestalt erscheint...