für tänzer
Bei den 20. «Potsdamer Tanztagen» sind folgende Workshops im Angebot: «Yin Yang Yoga» mit Kevin Kortan, «Tai-Chi Dao-Yin» und «Modern Flow» mit Chiang-Mei Wang, «Axis Syllabus Intensive – Dynamic Alignment Principles» mit Frey Faust, «Release Based Technique into Dance» mit Stephanie Maher, Tanzakrobatik mit Julia Christ, «Gaga Language» mit Arkadi Zaides, alle 10.–14. Mai. Außerdem: «Modern Jazz» und «Afro Modern» mit Tchekpo Dan Agbetou, 11.–14. Mai; «Performance-Butoh-Ma» mit Tadashi Endo, 13.–16. Mai; «Swing Lindy Hop» mit Talea Glaw und Holger Niesel, 13./14.
Mai; «BMC – das Becken: zwischen Anker und Flügel» mit Lambrini Konstantinou, «Spiral Flow» mit Kevin Kortan, «Bewegungsrecherche – Singulär-Plural» mit Diego Gil, Kontaktimprovisation mit Urs Stauffer, «Fließende Bewegung – Choreografien, Bewegungsfluss, Placement» mit Vera Lohkamp, «Bewegungsimprovisation und die Kunst der Präsenz» mit Benno Voorham, alle 17.–21. Mai; «Three Days in Space – Improvisation/Komposition» mit Julyen Hamilton, 20.–22. Mai.
fabrikpotsdam.de
K3 – Zentrum für Choreographie bietet an: «Ballett für zeitgenössische Tänzer» mit Glen Curtis, 3.–6. Mai; Doris Uhlichs lehrt die Übertragung von ...
Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo
Sie sind bereits Abonnent von tanz? Loggen Sie sich hier ein

- Alle tanz-Artikel online lesen
- Zugang zum ePaper
- Lesegenuss auf allen Endgeräten
- Zugang zum Onlinearchiv von tanz
Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen
Das Opfer sperrt und wehrt sich gegen die Angriffe. Keine Chance. Behende klebt der Verfolger Zeitungsblätter auf den Körper. Immer mehr gedruckter Dreck bleibt an ihm haften – bis er unter der Papierlast der Lügen kollabiert. Ein zweifellos plakatives Bild in Eva-Maria Lerchenberg-Thönys «Macbeth». Es bedarf keines blutigen Schlachtens, um Gegner zu erledigen. Die...
«pitie!» von alain platel
Seine choreografierte Interpretation zu Bachs «Matthäuspassion» tourte bis in den Kongo, in die Heimat des Countertenors Serge Kakudji. Hier endete letztes Jahr das Leidenswerk Jesu – pathetischer Schlussakkord einer Choreografie, bei der Kakudji die Rolle des schwarzen Jesus sang und nun vom Glück erzählt, an ihn auch glauben zu dürfen....
Bei seinem Einstand am Staatstheater Kassel 2006 hatte Johannes Wieland noch, vielleicht aus Ehrfurcht vor den Erwartungen namens Tanztheater, Bühnenbildgeräume und Kissengeschichten à la Pina Bausch choreografiert. Sein «Tanzabend II – catcher» dieser Saison zeigt einen eigenwilligen Bewegungsstil und verzichtet fast ganz auf Requisitenfummelei. Mutig. Das mit...