düsseldorf: b.07
Dieser Abend wird Kult. Vor Martin Schläpfers Uraufführung von «Robert Schumann Tänze» setzt er das nagelneue «Frozen Echo» von Regina van Berkel, die mit dem Installationskünstler Dietmar Janeck und dem in Amsterdam lehrenden Komponisten Theo Verbey zusammenarbeitet. Eingeführt wird der hoch musikalische Abend durch den «Piet Mondrian des Tanzes», Hans van Manen, und seine «Compositie». Höhepunkt ist natürlich Schläpfers Fortsetzung seiner Beschäftigung mit der Symphonie.
Nach Beethovens «Siebter», Tschaikowskis «Sechster» und Mendelssohn Bartholdys «Fünfter» kommt nun: Schumanns «Dritte», die sogenannte «Rheinische», die 1850 in Düsseldorf entstand und karnevalesk Kontraste aus Zeremonie und Überschwang zusammenführt. Premiere: 19. Februar.
rheinoper.de
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Tanz Februar 2011
Rubrik: kalender: highlights, Seite 29
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Das New York City Ballet lebt von George Balanchines reichem Erbe, die Kopenhagener Kompanie vom Bournonville-Repertoire, das Hamburg Ballett von John Neumeiers Werken. Der Ruhm des Stuttgarter Balletts beruht im Grunde auf drei Stücken, auf John Crankos Abendfüllern «Romeo und Julia», «Der Widerspenstigen Zähmung» und «Onegin», von denen letzterer in den...
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