chancen & co
«Explorationen 10» – das vierte Symposion für Lernaktivisten auf PACT Zollverein in Essen befragt die Kunst der Praxis u. a. mit Blast Theory, Kate McIntosh und Gesa Ziemer, 9.–13. Juni. Motivationsschreiben bis 2. Mai an:
ingo.kaulbars@tanzplan-essen-2010.de
Die Universität der Künste Berlin lobt einen neuen biennalen Preis für interdisziplinäre Kunst und Wissenschaft aus. Der mit 7500 Euro dotierte Preis will Künstlern und Wissenschaftlern Gelegenheit geben, ihre jeweiligen Plattformen aufzugeben.
Am Wettbewerb teilnehmen können Einzelpersonen und Gruppen, ausgeschlossen sind hauptamtliche Mitarbeiter der UdK Berlin sowie Studierende der UdK Berlin und anderer Hochschulen. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai.
udk-berlin.de/udk-preis
Kampnagel in Hamburg vergibt drei Residenzen an Choreografen, die bereits erste Projekte realisiert haben, für den Zeitraum April bis Dezember 2011 samt Produktionsbudget und Kursprogramm. Bewerbungen bis zum 31. Mai.
k3-hamburg.de
Mit «Lime» – einem Labor für choreo-grafische Praxis und Theorie – bietet das steptext dance project in Bremen Choreografen und Tanztheoretikern eine 5-tägige Plattform für interdisziplinäre Arbeitsprozesse: «Writing ...
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Da ist sie wieder, in alter Größe und auf den Spuren des totalen Spektakels: Ariane Mnouchkine. Ganz offensichtlich will sie zeigen, dass die große Direktorin des revolutionären Theaters in Frankreich noch längst nicht mundtot ist, und dreht ausgerechnet einen Stummfilm. Mnouchkines neues Stück «Les naufragés du Fol Espoir» ist das Making-of eines Films aus der...
Bei den 20. «Potsdamer Tanztagen» sind folgende Workshops im Angebot: «Yin Yang Yoga» mit Kevin Kortan, «Tai-Chi Dao-Yin» und «Modern Flow» mit Chiang-Mei Wang, «Axis Syllabus Intensive – Dynamic Alignment Principles» mit Frey Faust, «Release Based Technique into Dance» mit Stephanie Maher, Tanzakrobatik mit Julia Christ, «Gaga Language» mit Arkadi Zaides, alle...
«pitie!» von alain platel
Seine choreografierte Interpretation zu Bachs «Matthäuspassion» tourte bis in den Kongo, in die Heimat des Countertenors Serge Kakudji. Hier endete letztes Jahr das Leidenswerk Jesu – pathetischer Schlussakkord einer Choreografie, bei der Kakudji die Rolle des schwarzen Jesus sang und nun vom Glück erzählt, an ihn auch glauben zu dürfen....