Impressum 1/22
tanz. Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance
Herausgeber Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion Sofie Goblirsch, Marc Staudacher, Dorion Weickmann (Leitung), Arnd Wesemann Nestorstraße 8-9, 10709 Berlin Tel. +49-(0)30-254495-20, Fax -12 redaktion@tanz-zeitschrift.de
www.tanz-zeitschrift.de
Gestaltung & Art direction Marina Dafova
Anzeigen / Advertising Annika Kusche, Tel. +49-(0)2154-89 70 400 Fax: +49-(0)2154-41705 kusche@kusche-media.com mediaservice.kusche@gmx.de
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH. Geschäftsführung: V.i.S.d.P. Torsten Kutschke (Geschäftsführender Gesellschafter, Verleger), Sönke Reimers Nestorstraße 8-9, 10709 Berlin kontakt@der-theaterverlag.de www.der-theaterverlag.de
Druck QUBUS media GmbH, Hannover
Erscheinungsweise Monatlich mit einem Doppelheft im August und dem Jahrbuch im September ____Preise Einzelheft und Doppelheft € 18; Jahrbuch € 35
Abonnement für ein Jahr (inkl. Versandkosten) Deutschland € 229. Schüler und Studenten zahlen gegen Einreichung der Studienbescheinigung (inkl. Versandkosten) innerh. Deutschlands € 119. Weitere Preise auf Anfrage. Kündigungsfrist 6 Wochen zum Ende des Bezugszeitraums. Preisänderungen ...
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Tanz Januar 2022
Rubrik: Impressum, Seite 63
von
Zu. Auf. Zu, alles wieder zu. Derzeit wieder keine Vorstellungen, Wien im vierten Lockdown. Gerade eben noch in der Staatsoper: die von Publikum und Presse sehr gut aufgenommene Uraufführung von Marco Goeckes «Fly Paper Bird», platziert in der Mitte eines dreiteiligen Abends, der mit Martin Schläpfers wohl ironisch gemeinter, 2006 in Mainz herausgebrachter...
Deutschland
On tour «Gipfeltreffen 2022»: Das Bundesjugendballett und das Bundesjugendorchester feiern mit Musikern und Musikerinnen des Orchestre Français des Jeunes die europäische Freundschaft (siehe S. 58): Ludwigshafen, BASF Feierabendhaus, 12., 13. Jan.; Essen, Philharmonie, 16. Jan.; Berlin, Philharmonie, 17. Jan.; Lille, 19. Jan.; Paris, La Seine Musicale,...
Die Stühle sind schon gefallen. Nebel wallen. Es liegt Endzeitstimmung über der Szene, wenn Zölligs Kompanie die schwarze Bühne zwischen den Brandmauern des Staatstheaters entert. Der ehemalige Pina-Bausch-Tänzer Rainer Behr beschwört in seinem neuen Tanzstück «Denn Bleiben ist nirgends» das Schwankende, Gleitende, Flüchtige der menschlichen Existenz und findet...