Kalender 7/19
Deutschland
Berlin
Admiralspalast
«CHICAGO – The Musical». 3.–13. Juli;
www.admiralspalast.theater
Akademie der Künste, Hanseatenweg
«Was der Körper erinnert. Zur Aktualität des Tanzerbes», Ausstellung, Aufführungen, Workshops, diskursives Programm und Campus. 24. Aug. – 21. Sept.;
de
Anhalterbahnhof Premiere
«Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4», choreografische Stadtforschung im One-to-One-Format von Sabine Zahn. 3.–5. Juli, 5.–8. Aug.
www.lovelabours.de
Dock 11
«Us», «Two» und «Molimo», Tanz-stücke der Sita Ostheimer Company. 6. Juli
«Asteroids – performance projects», präsentiert von «b 12 festival», mit Stücken von Lenka Vagnerova, Anton Lachky, Damien Muñoz & Virginia Garcia (la intrusa), Sita Ostheimer, Hannes Langolf und Guy Nader & Maria Campo. 11.–19. Juli «legítimo/rezo», Soloperformance der langjährigen Forsythe-Interpretin Jone San Martín. 13., 14. Juli «notitleyet», Tanzstück von La Macana. 20., 21. Juli
«Plataforma Berlin – A Brave Post-Colonial World – Ibero-American Festival», Tanz, Installation, Film und Diskurs: «Catábasis» von Regina de Miguel und Lucretia Dalt. 25., 26. Juli
«Daydreaming in echoes» von Tatiana Mejia und «Retrópica» von Mari Paula. ...
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Tanz Juli 2019
Rubrik: Tanz im Juli, Seite 34
von
tanz
Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Hartmut Regitz, Dorion Weickmann, Arnd Wesemann
Mitarbeit: Sofie Goblirsch, Marc Staudacher
Nestorstraße 8-9, 10709 Berlin
Tel +49 (0)-30-254495-20, Fax -12
redaktion@tanz-zeitschrift.de
www.tanz-zeitschrift.de
Gestaltung & Bildredaktion
Marina Dafova
Anzei...
Amsterdam: Julidans
In diesem Heft finden Sie gleich zwei Höhepunkte des Festivals ausführ-licher gewürdigt: das belgische Kollektiv Peeping Tom mit der jüngsten Produktion «Kind» (siehe S. 8) und Dana Michel aus Kanada mit «Cutlass Spring» (siehe S. 40). Ihre Auftritte sind im Internationaal Theater Amsterdam, ehemals Stadsschouwburg, angesetzt. Hier versammeln...
Bloß kein Handlungsballett. Luca Veggetti choreografiert zwar zu Arnold Schönbergs sinfonischer Dichtung «Pelleas und Melisande», die auf Maurice Maeterlincks symbolistischem Schauspiel basiert. Selbst den Titel «Am Ende unser Schatten» entnimmt er der dramatischen Vorlage, aber die handlungstragende Dreiecksbeziehung ist in die Abstraktion verschoben....