Tanztermine 6/24

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Deutschland
Altenburg Theater
 «Don Quijote und die schwebende Wirklichkeit», Ballettabend von Mauro de Candia, Thüringer Staatsballett. Theaterzelt, 2., 9. Juni Gastspiel «TanzTraum». 19. Juni
www.theater-altenburg-gera.de 

Augsburg Theater «Dancing Fairy Queen», Tanzprojekt mit Augsburger Ballett- und Tanzschulen. 2., 3. Juni «New Comer», Bühne frei für den Choreografie-Nachwuchs des Ballett Augsburg. brechtbühne im Gaswerk, 4.

, 11., 14., 23., 26. Juni www.staatstheater-augsburg.de 

Berlin Acker Stadt Palast «Uli & Ottie», multisensorische Performance von Samantha Tiussi und Kit Kuksenok, die den Konflikt zwischen Autismus und ADHS beleuchtet. 7., 8. Juni
www.ackerstadtpalast.de 

ACUD Theater «3/3», Abschlussstücke der Absolvent*innen der zeitgenössischen Bühnentanzausbildung DANCEWORKS Berlin. 1. Juni «Evolving Waves», Tanzperformance mit Live-Musik von Macarena Ruiz und Angelo Olivares. 10., 11. Juni Zwei Solos: In «Skin of change» thematisiert Steffi Sembdner das Potenzial gesellschaftlichen Wandels in Zeiten von Krisen und Brüchen; in «dripping clouds» beschäftigt sich Claudia Garbe mit Regen als Metapher für das Weinen. 20.–22. Juni «Multilingualismus: Wo sich unsere Welten ...

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Tanz Juni 2024
Rubrik: Kalender, Seite 32
von

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Mit Rabih Mroué, Omar Rajeh und Arkadi Zaides haben wir drei Künstler aus dem Libanon und Israel nach ihren Strategien künstlerischen Handelns gefragt. Vor dem Hintergrund der Konfliktlinien im Nahen Osten und den Debatten in Deutschland und Europa zu Antisemitismus, Kolonialismus und Rassismus nehmen sie radikal individuelle, kritische Positionen ein, die uns...

Glumbek/Dumais «EROS»

Mit einem Doppelabend nähert sich die Ballettkompanie des Mainfranken Theaters Würzburg dem Begriff des «Eros». Als «impressionistische Reise» bezeichnen Robert Glumbek und Dominique Dumais ihre Choreografien zu Werken von Karol Szymanowski, Claude Debussy und Maurice Ravel. In der musikalischen Umsetzung können sie sich dabei auf das Philharmonische Orchester...

Shahar Binyamini «MORE THAN»

Der Mensch als Material, wie ein Klumpen Lehm oder Ton. Wer ist es, der ihn knautscht, an ihm zupft, ihn streichelt, haut, zerteilt? Das fragt Shahar Binyaminis «More than». So wie das Vergleichswort im Titel fehlt, grundiert Unvollständigsein die anregende Choreografie: etwas zu tun oder zu sein, aber nur fast. Nie fertig. Zu Beginn des Stückes, das in Bonn im...