Kopenhagen en tour (english version)
Dansk Danseteater is the leading group in the small world of contemporary dance in Copenhagen, and director Tim Rushton has an extraordinary flair for letting his dancers grow steadily. Sometimes they grow into choreographers, as is the case in the latest production, set to the music of Carl Orff, the Carmina Burana. The subtitle whereof is ”Cantiones profanae cantoribus et choris cantandae … atque imaginibus magicis”, and the two choreographers have done their best to provide magical images to the profane songs.
Very promising extracts from the present show were performed at the always very lively summer festival at the Central Police Headquarters not far from Tivoli Gardens, a Neo-Classical building not unlike the Colosseum in form, where you can walk in and enjoy a dance performance for free under the darkening evening sky. A quite magical generosity both on the part of the police and on the part of the performers.
Italian Fabio Liberti and Brasilian Alessandro Sousa Pereira, who have been with Dansk Danseteater since 2010 and 2007, respectively, have divided the Carmina Burana evening between them, concentrating each on a specific medieval universe. Stylistically, the two ...
Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo
Sie sind bereits Abonnent von tanz? Loggen Sie sich hier ein

- Alle tanz-Artikel online lesen
- Zugang zum ePaper
- Lesegenuss auf allen Endgeräten
- Zugang zum Onlinearchiv von tanz
Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Tanz März 2015
Rubrik: kalender und kritik, Seite 47
von Charlotte Christensen
als Newcomer vorzustellen, wird zumindest den regelmäßigen Besucher beim Hamburg Ballett befremden. Denn irgendwie ist der Sunnyboy mit der frech blitzenden Zahnlücke doch immer schon da gewesen. Umso erstaunlicher allerdings, wie er nach wie vor mit jedem Auftritt das Publikum aufs Neue begeistert. Im Dezember 2013 beispielsweise, als es selbst seinem Chef John...
Der Unterschied zwischen beiden könnte kaum größer sein. Germaine Acogny, Leiterin der Kompanie Jant-bi im Senegal, setzt auf kulturelle Verwurzelung und lokale Traditionen, die sie mit heutiger Befindlichkeit kreuzt. Robyn Orlin, Vertreterin eines eklektisch zeitgenössischen Stils und leidenschaftliche Provokateurin mit Vorliebe für transdisziplinäre...
Wien. Soeben nahm John Neumeier an der Staatsoper seinen Doppelabend «Josephs Legende» und «Verklungene Feste» aus dem Jahr 1977 wieder auf. Zwar nur für kurze Zeit. Dafür in erneuertem Gewand. Damals war der fantastische Fantasyfürst und Maler Ernst Fuchs der Ausstatter beider Ballette. Heute macht John Neumeier das lieber selbst. Für Bühne und Licht notiert der...