ausstellungen und tanz im TV
TV
3sat, www.3sat.de
4. Febr., 20.15h: «Alonzo King Lines Ballet»: Aus Alonzo Kings Repertoire werden zwei Choreografien gezeigt, die in San Francisco 2011 aufgezeichnet wurden: «Scheherazade» und «Triangle of the Squinches»
arte, www.artepro.com
7. Jan., 1.20h: «Der Nussknacker», Ch.: Aaron S. Watkin, Semperoper Ballett, Dresden, D 2011
7. Jan., 17.30h: «Metropolis» entdeckt Tanztheater als Rockkonzert und porträtiert den lautesten Choreografen der Gegenwart: Hofesh Shechter
ZDFkultur, kultur.zdf.
de
11. Jan., 20.15h; 12. Jan., 3.15h, 8.45h: «Suche nach Schwerelosigkeit», Vladimir Malakhov – ein Porträt, Film von Carsten Fiebeler, D 2003
11. Jan., 21.15h; 12. Jan., 4.15h, 9.40h: «Caravaggio. Ein Ballett entsteht», Film von Marita Stocker, D 2009
11. Jan., 21.45h; 12. Jan., 4.45h, 10.10h: «Caravaggio», Ch.: Mauro Bigonzetti, Staatsballett Berlin, Staatsoper Unter den Linden, 2008
11. Jan., 23.15h; 12. Jan., 6.20h, 11.40h: «Backstage»: «Symphony of Sorrowful Songs» mit Vladimir Malakhov und Nadja Saidakova, Film von Antonia Lerch und Benno Trautmann, D 2010
11. Jan., 23.30h; 12. Jan., 6.35h, 11.55h: «Startänzer Vladimir Malakhov», Film von Hans Hulscher, D 2003
18. Jan., 20.50h; 19. Jan., ...
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Tanz Januar 2012
Rubrik: kalender und kritik, Seite 52
von
Wer eine märchenhaft idyllische Umsetzung der Vorlage Hans Christian Andersens erwartet, kommt gar nicht auf seine Kosten. Kein Weihnachts-Schneekitsch mit himmelstürmendem Finale wie in anderen Choreografien, sondern eine handfeste, bisweilen erschreckende Story um die Macht der Verführung. Sie beginnt mit einer Entführung: Gerdas Mutter wird von schwarz...
Wer immer sich mit dem Werk Mary Wigmans auseinandersetzen wollte, kam an dieser Kölner Kontaktstelle nicht vorbei: Die Mary Wigman-Gesellschaft hütete das Erbe der wegweisenden Tanzpionierin 25 Jahre lang, regte wissenschaftliche Forschung und übergreifende Fragestellungen an und setzte mit ihren Tagungen, Ausstellungen und der Zeitschrift «tanzdrama» (1987– 2002)...
Der Hut macht den Unterschied. Dieser Hut. Aber zuerst zieht sich Raphaëlle Delaunay in ihrem Stück «Eikon» die Trainingsjacke mit den drei Streifen über das weiße kreolische Spitzenkleid. Damit zelebriert sie noch keinen Michael Jackson. Aber sobald die ehemalige Solistin des Pariser Opernballetts diesen schwarzen Hut aufsetzt, den rechten Ellenbogen nach vorn...