ausstellung
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tanzavantgarde im big apple
Bis zum 7. Februar läuft sie noch in Malmös Moderna Museet, ab 12. März dann im Stockholmer Stammhaus: die Schau, mit der die Vorreiter des Brückenbaus zwischen verschiedenen Kunstdisziplinen einerseits, zwischen Produzent und Publikum andererseits gewürdigt werden.
Schauplatz ist das New York der 1960er- und 1970er-Jahre, wo Pionierinnen wie Simone Forti, Yvonne Rainer und Trisha Brown den Tanz völlig neu facettierten, indem sie andere Formate, Spielorte und -partner einbezogen und das ästhetische Moment ins Minimalistische verschoben. In Zusammenarbeit mit Vertretern der Bildenden Kunst entstanden jene «Objects and Bodies at Rest and in Motion», die der Ausstellung zu ihrem Titel verhalfen und einen Innovationsschub bedeuteten, dessen Ausläufer ins Heute reichen. modernamuseet.se
Berlin, Das Verborgene Museum, dasverborgenemuseum.de
«Tanz der Hände», Fotografien der Tänzerinnen Tilly Losch (1903 – 1975) und Hedy Pfundmayr (1899 – 1965). Bis zum 21. Februar
Bonn, Bundeskunsthalle, bundeskunsthalle.de
«Pina Bausch und das Tanztheater»: Objekte, Installationen, Fotografien und Videos aus den Beständen des Pina Bausch Archivs. Herzstück: ein Nachbau ...
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Tanz Februar 2016
Rubrik: Kalender, Seite 54
von
screening
dancing beyond …
Seit 2007 gibt es Eric Gauthier & Dance Company, angesiedelt am Theaterhaus Stuttgart. Das nun für den SWR entstandene Filmporträt des Kanadiers von Elisabeth Hamberger ist ziemlich genau das, was man erwarten darf: Der Gepriesene wird gelobt, von Mauro Bigonzetti, der mit dieser erfolgreichsten freien Kompanie in Deutschland «Alice» probt,...
Kaum ein Berufszweig dürfte in den vergangenen Jahren einen solchen Boom erlebt haben wie die Coaching-Branche. Ob privates Problem, berufliche Herausforderung, persönliche Zielfindung oder Lebenskrise – Ratsuchende wenden sich immer öfter an Spezialisten, die nicht therapeutisch intervenieren, sondern gemeinsam mit den Klienten nach Abhilfe suchen. Oder nach dem...
Wie nützlich soll – oder darf – Tanz sein? Fast gleichzeitig zu zwei Kongressen, die sich Ende vorigen Jahres in Berlin mit dem Trend zum «Nützlichen» im Bereich des Theaters befassten (s. auch «Theater heute» 1/16), stellt der Genfer Choreograf und Tänzer Foofwa d’Imobilité die Frage des Nützlichen und des Unnützen in den Raum des Tanzes. Bis 2017 und damit...
