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Opernwelt September/Oktober (9/10/2019)

Opernwelt September/Oktober 2019


Editorial

Editorial September/Oktober 2019


Im Focus

Früchte des Zorns

Tragödien, wohin das Auge blickt bei den Salzburger Festspielen. Peter Sellars und Teodor Currentzis deuten Mozarts «Idomeneo» als Ideendrama, Simon Stone und Thomas Hengelbrock verlegen Cherubinis «Médée» ins Heute, durch Pascal Dusapins «Medea­material» und Iannis Xenakis’ «Kraanerg» weht der Wind der Anarchie, Marius Felix Langes «Gesang der Zauberinsel» beschwört magische Kräfte, in Hofmannsthals «Jedermann» und Gorkis «Sommergäste» tummeln sich lauter verlorene Seelen

Virtuos verspielt

Tobias Kratzer gelingt mit «Tannhäuser» ein großer Regie-Wurf, im gedeckelten Graben hadert Valery Gergiev mit der Akustik des Festspielhauses

Chance genutzt, Chance verpasst

«Die Meistersinger» als Kinderoper, ein Festakt für Wolfgang Wagner, Wiederaufnahmen

Drei Buchtipps zum Thema Wagner

Narren in Tränen

Am See wie auf der Festspielbühne: In Bregenz geht es um Frauen als Objekte männlicher Projektionen. Philipp Stölzs Spektakel über Verdis «Rigoletto» bannt geschickt das große Pubikum, Mariame Clément bietet für Massenets «Don Quichotte» überaus poetisches Regietheater auf

Kunst des Übergangs

Das Festival d’Aix-en-Provence geht neue Wege – mit experimentellen Arbeiten von Michel van der Aa, einer Operngroteske von Adam Maor, Weills «Mahagonny», Puccinis «Tosca» und einem überwältigenden Mozart «Requiem»

Feuerwerk und Faltenwurf

Ein «Orfeo»-Pasticcio von Nicola Porpora und Nicola Antonio Manfroces «Ecuba» untermauern den Findergeist des Festival della Valle d’Itria in Martina Franca

Werkstatt mit Erlebniswert

Bei den Münchner Opernfestspielen animieren Barrie Kosky und Ivor Bolton im Prinzregententheater Händels «Agrippina», in Reithalle und Alter Pinakothek ist Musiktheater zum Mitmachen und Mitgehen angesagt


Hören, Sehen, Lesen

Der Duft von Flieder

Die französische Kontraltistin Delphine Galou brilliert an der Seite der Accademia Bizantina in Solo-Motetten, Kantaten und Arien von Antonio Vivaldi

Zusammengeschustert?

Englische Masques: Einspielungen von Webers «Oberon» und Thomas Arnes «The Judgement of Paris»

Diskografisches Juwel

Die Stiftung Palazzetto Bru Zane und Jérémie Rhorer engagieren sich für Gaspare Spontinis «Olimpie»

Spaß mit leeren Töpfen

Emmanuel Chabriers «L'Étoile» in einer charmanten Aufführung aus Amsterdam


CD des Monats

Absolut aufgeklärt

Christophe Rousset entfesselt das revolutionäre Feuer in Antonio Salieris «Tarare»


Hören, Sehen, Lesen

Krimi in Tönen und Bildern

Marc Albrecht und Christof Loy sprechen Erich Wolfgang Korngolds «Wunder der Heliane» vom Kitschverdacht frei

Strom der Empfindungen

Die Sopranistin Lisa Larsson und das Niederländische Kammerorchester unter Gordan Nikolić interpretieren Werke von Rolf Martinsson

Mythos Neu-Bayreuth

Kontinuitäten statt Brüche: Ein Essayband nimmt die künstlerische Biografie Wieland Wagners kritisch unter die Lupe

In Adornos Gartenlaube

Beglückend scharfsinnig: Schriften und Vorträge des Musikwissenschaftlers Nicolas Schalz

Musik der Verzückung

Eine willkommene Bereicherung: Danuta Gwizdalankas Buch über Karol Szymanowski


Interview

Theater ist eine Droge

Als sie 2013 zur «Regisseurin des Jahres» gekürt wurde, war Tatjana Gürbaca Operndirektorin in Mainz. Seit nunmehr fünf Jahren ist die gebürtige Berlinerin wieder auf der freien Wildbahn unterwegs. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine konzise, mutige, diskursive, fantasievolle Sprache sowie eine entschlossene politische Haltung aus. Ein Gespräch über die deutsche Romantik, Neoliberalismus, Utopien und die Faszination Händel


Panorama

Alle im Blick

Tesori: Blue

Verdi: La traviata

Cooperstown | Glimmerglass Festival

Erstklassig gecastet

Händel: Ariodante

Stockholm | Drottningholms Slottsteater

Déjà-vu

Kverndokk: Der Name der Rose

Erfurt | Domstufen-Festspiele

Kalkulierter Rausch

Verdi: Aida

Braunfels: Die Vögel

Tiroler Festspiele | Erl | Festspielhaus

Aufgedreht

Verdi: Ernani

Tschaikowsky: Pique Dame

Heidenheim | Opernfestspiele

Vorher, nachher

Kaminsky: As One

Bell: Stonewall

New York | Kaufman Music Center | Lincoln Center

Klassenkampf light

Flotow: Martha

Rheinsberg | Heckentheater

Familiendrama

Cimarosa: Gli Orazi e i Curiazi

Rheinsberg | Schlossgarten

Reichlich prätentiös

Kats-Chernin: Whiteley

Sydney | Opera Australia


Interview

Traumrolle Lohengrin

Es funktioniert auch ohne PR-Tamtam, Stargehabe und Hochglanzalbum mit Standardkost. Der polyglotte Tenor Charles Castronovo, geboren in New York, aufgewachsen in Kalifornien, führt das überzeugend vor – und ist deswegen in keiner Schublade gelandet. Ein Gespräch über Edita Gruberova, den Reiz von Gluck Partien und das Singen im heimischen Schlafzimmer


Service

Personalien | Meldungen September/Oktober 2019
TV-Klassiktipps September/Oktober 2019
Premieren September/Oktober 2019


Reportage

Die Kraft des Leisen

Seit einem Jahrhundert ist Korea unabhängig, seit 1953 ein geteiltes Land. Viele Musiker und Komponisten aus dem Süden gingen nach Europa, trugen ihre Erfahrungen in die Heimat zurück. Die Nationaloper in Seoul feierte das Jubiläum des «Liberation Day» mit Rossinis Befreiungsoper «Guillaume Tell». Eine Reise zu einer Musiknation zwischen K-Pop, westlicher E-Musik und eigener Tradition


Magazin

Walhall in der Scheune

Der mythische Grund von Wagners «Rheingold» ist in dem schwedischen Dorf  Vattnäs zum Greifen nahe


Zwischenruf September/Oktober 2019

Mehr als 20 Premieren, und nur eineinhalb in weiblicher Regie:  Berlins Opernhäuser blamieren sich kräftig free


Magazin

Selfie-Stick und Glitzerkanone

Wenn in «Aida» Sklavenkinder lustig hopsen und «La traviata» in aller Pracht vergeht, versammeln sich Tausende in Italiens antiken Freiluftkulissen: Schlaglichter aus Verona und den römischen Caracalla Thermen

Generationswechsel

Im Maschinenraum des Klangs

Seit 2006 leitet Winrich Hopp das Berliner Musikfest. Ein Gespräch über den Sinn von Festivals, geduldiger Programmarbeit und konzertanter Opernaufführungen

Raus aus dem Haus

Vermeiden Sie den Shit-Klick-Faktor!

Eine Mailänder Tagung widmet sich dem Thema Oper und Digitalisierung

Rein ins Werk
Offen für (fast) alles – Christoph von Dohnányi zum 90.

Auf den Spuren Hiobs

Zum dritten Mal kann die Dirigentin Oksana Lyniv im ukrainischen Lviv das von ihr initiierte MozArt Festival präsentieren

Apropos... Treue

Nach Europa kam die gebürtige Amerikanerin vor bald vier Jahrzehnten. Seit 1986 war Carolyn Frank in Heidelberg engagiert, 2011 wurde sie dort zur Kammersängerin ernannt. Jetzt geht die Mezzosopranistin in den Ruhestand. So lange in einem Ensemble zu bleiben, schaffen heute nur noch wenige. Nach 15 Jahren ist für die meisten Schluss – weil sie sonst unkündbar würden


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