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Opernwelt November (11/2016) Vergriffen

Opernwelt November 2016


Editorial

Editorial


Im Focus

Se Vuol Ballare

Zwischen Hometrainer und postfranquistischem Spanien: Mozarts «Figaro» in Koblenz, Amsterdam und Kassel

Zu Hilfe! Zu Hilfe!

Von drei Versuchen, einen Goldesel auszunehmen: «Die Zauberflöte» in Heidelberg, Osnabrück und Hamburg

In Statu Nascendi

Beethovens «Fidelio», an der Berliner Staatsoper von Daniel Barenboim unter Hochspannung gesetzt, am Landestheater Coburg von Roland Kluttig mozartisch grundiert

Auf dem Atem

In Covent Gardens neuer «Norma» setzen Sonya Yoncheva, Joseph Calleja und Antonio Pappano die Akzente

Volle Kraft voraus

Zwei «Holländer»-Inszenierungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: In Halle macht Florian Lutz das Drama zum Happening, in Dessau hört Jakob Peters-Messer ganz genau auf die Musik

Psychologie der Masse

Giacomo Meyerbeers «Les Huguenots» ist das vielleicht schwärzeste Stück der Musikgeschichte. Die Stadttheater in Kiel und Würzburg führen den Geschichtspessimismus dieser Grand Opéra eindrucksvoll vor

Mehr Kumpel als Kaiser

Peter Konwitschny klopft in Nürnberg Mussorgskys Ur-«Boris» auf Absurdes, Komik, Brüche und Löcher ab; Marcus Bosch waltet am Pult mit schier atemlosem Puls

Reden, Schwätzen, Stille

Das Theater an der Wien bringt eine «Hamlet»-Oper von Anno Schreier heraus, beim Festival EntArteOpera tönt «Baruchs Schweigen» von Ella Milch-Sheriff

In der Arche des reinen Klanges

Mit Luigi Nonos «Prometeo» eröffnet Benedikt von Peter seine Intendanz am Luzerner Theater. Ein starker Start, der nicht nur das Leitthema der Saison, sondern auch die aktuelle kulturpolitische Situation der Stadt aufgreift

Angefochtene Geister

Wohin treibt Europa? Machen wir dicht? Erfinden wir uns neu? Vielleicht öffnet erst das Spiel den Blick für das Fremde im Eigenen und das Eigene im Fremden. Ob in einer antiken Tragödie oder Performances. Ob mit Gluck, Mahler, Ligeti oder mit Stockhausen und Boulez. Johan Simons weitet die Ruhrtriennale in seiner zweiten Saison zum Theatrum mundi. Bruchstücke aus dem Kulturlabor im Revier


Hören, Sehen, Lesen

Bescheiden

Mozart aus Baden-Baden: «Le nozze di Figaro» unter Yannick Nézet-Séguin

Blindflug

Die belgische Sopranistin Anne Cambier singt Lieder von Mozart und Haydn

Tour d'Amédée

Pavol Breslik neutralisiert Mozart

Problemfall «Fidelio»

Salzburger Festspieldokumente mit Lorin Maazel (1983) und Franz Welser-Möst (2015)

Die Oper mit der Ziege

Meyerbeers «Dinorah» in einem Konzertmitschnitt der Deutschen Oper Berlin


CD des Monats

Erkenntnis und Sinnlichkeit

Von William Byrd bis Michael Tippett: Ian Bostridge singt Lieder auf Texte von Shakespeare


Hören, Sehen, Lesen

Spätromantisches Parfüm

Zdenek Fibichs Oper «Die Braut von Messina» als Hörtheater aus Magdeburg

Aus der vokalen Linie

Wie Anna Netrebko sich im Studio mit veristischem Repertoire auseinandersetzt

Lettisches Liederbuch

Der Bassbariton Egils Silins stellt Lieder aus dem Baltikum vor

Facetten der Fünfziger

Neu aufgelegt: frühe Decca-Aufnahmen in der Reihe Eloquence

Quellen, Thesen, Argumente

Eine neue Zeitschrift sucht den kritischen Diskurs über Verdi und seine Zeit zu beflügeln – auf dem neuesten Forschungsstand

Einführung

Michael Schwalb hat eine konzise Biografie über Hans Pfitzner geschrieben


Interview

«Ich bin instinktiv eine Imitatorin»

Gardiner, Abbado, Kleiber – die großen Dirigenten haben immer gern mit Anne Sofie von Otter gearbeitet. Wegen ihrer natürlichen Musikalität und Bühnenpräsenz, Neugier und Wandelbarkeit. Mancher Kritiker wirft der

Mezzosopranistin stilistische Beliebigkeit vor. Sie selbst sieht sich als Ensemblekünstlerin, nicht als Spezialistin. Ans Aufhören denkt die 61-jährige Schwedin noch lange nicht: Lieber kleine Rollen singen, bis nichts mehr geht


Panorama

Zum Traum wird hier der Raum

Korngold: Die tote Stadt

Basel / Theater

Beziehungsprobleme

Mozart: Così fan tutte

Berlin / Deutsche Oper

Mitgefühl? Nicht vorgesehen

Puccini: La Bohème

Bonn / Oper

Zwischen Oper und Oratorium

Wagner: Parsifal

Bremen / Theater am Goetheplatz

Ein Hauch Zukunft

Cohen Elias: .onion, Gentilucci: (On) The Other Side of The Skin. Lullaby, Bartók: Herzog Blaubarts Burg, Darmstadt / Staatstheater

Familienbande free

Verdi: Jérusalem in Freiburg / Theater

Kontradiktionen

Massenet: Manon

Genf / Grand Théâtre

Filmreif

Janacek: Die Sache Makropulos

Gent / Opera Vlaanderen

Leid und Freud, mit Hasen

Wagner: Tristan und Isolde

Graz / Oper

Heimspiel

Cesti: Le nozze in sogno

Innsbruck / Festwochen der Alten Musik

Bella Figura

Cimarosa: Il matrimonio segreto

Innsbruck / Festwochen der Alten Musik

Danse Macabre

Weinberg: Die Passagierin

Jekaterinburg / Oper

Ästhetizismus und Vitalität

Monteverdi: Orfeo

Lausanne / Oper

Nach Strich und Segen

Stradella: Santa Pelagia

Nepi / Dom

Verhext

Verdi: Macbeth

Oldenburg / Staatstheater

Schöner Schein

Cavalli: Eliogabalo

Paris / Palais Garnier

Transparent, mit Temperament

Saint-Saëns: Samson et Dalila

Paris / Opéra Bastille

Sehnsucht nach Schönheit

Sheng: Dream of the Red Chamber

San Francisco / War Memorial Opera House

Auf Springteufel komm raus

Weber: Der Freischütz

Zürich / Opernhaus


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Mit Paukenschlag

Der neue Intendant der Wuppertaler Bühnen richtet die Oper wieder auf – zum imposanten Start gibt’s Offenbachs «Hoffmann» und die «Three Tales» von Steve Reich und Beryl Korot

Aus dem Leben eines Taugenichts

Volksgroteske

Bregenzer Festspiele I: Erstmals schaffte es Otto M. Zykans «Staats­operette» auf die Bühne – fast vier Jahrzehnte nach der TV-Premiere

Beklemmend nah

Bregenzer Festspiele II: Miroslav Srnkas «Make No Noise»

Fieberkurven

Ein Rückblick auf die zwölfte Ausgabe des Berliner Musikfests

Zurück auf Null

Gounods «Faust» keimfrei, Nicolais «Templario» konzertant: höchste Zeit für einen Neustart der Salzburger Festspiele

Sanfter Riese

Klang als Spiegel der Seele: Ein persönlicher Nachruf auf den Tenor Johan Botha

Überlebenskünstler

Das Rossini Opera Festival in Pesaro zwischen Forschung, Ausbildung und großem Theater

Alte Liebe rostet nicht

Vor zwanzig Jahren in Pesaro: Juan Diego Flórez feiert den Start seiner Karriere

Ausnahmekünstler

Der Dramaturg Jens Schroth ist tot – ein Abschiedsgruß des Komponisten Hans Thomalla

Wahn mit Methode

Wie Wagner in der Provinz wieder einmal zu sich selbst findet: «Die Walküre» in Minden, «Die Meistersinger» in Detmold

Mal hier, mal dort

Open Air in der Schweiz: Die Oper Schenkenberg spielt «Rigoletto» vor einer Turnhalle in Brugg-Windisch

Verständigung

Warum Christophe Rousset und seine Talens Lyriques mit Charpentier, Händel und Purcell in Galiläa gastieren

Apropos... Divendämmerung

Sie konnte keinen Ton halten, sah sich selbst als verkanntes Stimmwunder. Und ließ keine Gelegenheit aus, sich öffentlich zu blamieren. Deshalb war sie Kult. Bis in die Carnegie Hall hat sie’s geschafft. Jetzt spuckt Florence Foster-Jenkins (1868–1944) abermals schräge Töne – als Filmheldin. Und bei uns, direkt aus der Unterwelt.


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