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Opernwelt November (11/2015)

Opernwelt November 2015


Editorial

Editorial


Im Focus

Gerettet und gestärkt?

Bei den Innsbrucker Festwochen sorgt Alessandro De Marchi mit «Il Germanico» für Auftrieb. Lullys «Armide» muss hingegen bluten

Im Zwiespalt

Die Deutsche Oper Berlin setzt ihre Meyerbeer-Expedition fort: «Vasco da Gama» mit Enrique Mazzola am Dirigenten- und Vera Nemirova am Regiepult

In die Länge gekürzt

Neue Hamburger Dramaturgie? Kent Nagano und Michael Thalheimer trauen «Les Troyens» von Hector Berlioz nicht über den Weg

Elementare Wucht

Setzen die Nebenschauplätze den Ton? Mit starken Arbeiten von Christoph Marthaler, Michael Wertmüller und rosalie macht Hamburgs neuer Intendant Georges Delnon Eindruck

Das Methusalem-Komplott

Daniel Barenboim verteilt die Premiere der «Meistersinger von Nürnberg» am Berliner Schiller Theater auf zwei Tage, Andrea Moses malt in Schwarz-Rot-Gold. Eindruck macht eine spektakuläre Seniorenriege

Gesundes Misstrauen

In Stockholm durchleuchten Lawrence Renes und Christof Loy Strauss’ «Rosenkavalier» mit feinnerviger Intelligenz. Das tut auch Marc Albrecht in Amsterdam, doch Jan Philipp Gloger verliert sich in Konventionen

Visionen des Unbegriffenen

Christian Gerhaher traut sich in Zürich zum ersten Mal an Bergs Wozzeck, kongenial begleitet von Fabio Luisi und Andreas Homoki

Chiffren des Unverfügbaren

Erik Nielsen dirigiert an der Oper Frankfurt Helmut Lachenmanns «Mädchen mit den Schwefel­hölzern», Regie führt Benedikt von Peter

«Hören ist wehrlos ohne Denken»

Anschreiben gegen die Erstarrung: Helmut Lachenmann zum Achtzigsten

Drama mit Musik

Johan Simons drückt der Ruhrtriennale seinen Stempel auf: «Orfeo» nach Monteverdi, «Accattone» und Bach,

«Das Rheingold» auf drei Etagen, «Prometeo» als Hörkraftwerk


Hören, Sehen, Lesen

Ungeheuer

Federico Maria Sardelli treibt die musikantische Vivaldi-Forschung mit dem Ferrareser «Farnace» von 1739 weiter

Elegant

Salieris «Danaïdes» unter Christophe Rousset

Seltene Entfesselung

Eine Partnerschaft exzeptioneller Art: Christian Gerhaher und das Freiburger Barockorchester zelebrieren Mozart

Wenn der Vesuv spuckt

Mit einer Studioaufnahme der Grand Opéra «Herculanum» schreitet die Wiederentdeckung Félicien Davids fort

Rotwelsch

Sebastian Baumgartens Bayreuther «Tannhäuser»-Labor


CD des Monats

Vom Geschmeide befreit

Antonio Pappano entschlackt Verdis «Aida» mit den Ensembles der Accademia di Santa Cecilia und einer Starbesetzung


Hören, Sehen, Lesen

Irrsinn

Cileas «L’Arlesiana» in exemplarischer Interpretation aus Jesi

Italienische Schmankerl

Juan Diego Flórez singt Leichtes mit viel Kalorien

Plappermaul

Paolo Bordogna greift in die Buffo-Kiste

Grande Dame Chansonnette

Soile Isokoski und Natalie Dessay mit französischen Liedern von Berlioz bis Poulenc

Materialisierung des Spirituellen

Der Komponist Mark Andre und seine Oper «wunderzaichen»

Der Grenzgänger

Boris Kehrmanns Dokumentarbiografie über Walter Felsenstein beleuchtet viele unbekannte Seiten des Regisseurs

Ein König von Saba?

Johann Hofer scheut in seiner Biografie des Komponisten Carl Goldmark den Umgang mit dessen Lebenswidersprüchen


Interview

Natürlichkeit ist harte Arbeit

Mit der Oper hat Bryn Terfel manchmal so seine Schwierigkeiten. Ein Gespräch übers Älterwerden, Landleben und einen guten Grund, nicht in Bayreuth zu singen


Panorama

Auf Abwegen

Offenbach: Les Contes d’Hoffmann

Berlin / Komische Oper

Mit allen Schikanen

Wagner: Tristan und Isolde

Dortmund / Theater

Vergiftet

Strauss: Arabella

Düsseldorf / Deutsche Oper am Rhein

Zu Kreuze

Martinu: The Greek Passion

Essen / Aalto Theater

Frisches Grün

Wagner: Tannhäuser

Gent / Opera Vlaanderen

Schwirren, Glitzern, Schwitzen

Schreker: Der ferne Klang

Graz / Oper

Auf dem Trockenen

Berg: Wozzeck

Hof / Theater

Vereist

Verdi: La traviata

Linz / Landestheater

Gleicher unter Gleichen

Gluck: Orphée et Eurydice

London / Royal Opera House

Umkehrungen

Wyttenbach: WyttenbachMatterial

Luzern / Luzerner Theater

Mit Feuerschweif

Wagner: Das Rheingold

Minden / Stadttheater

Die unglückliche Hand

Verdi: Otello

New York / The Metropolitan Opera

Glanz und Verkommenheit

Tschaikowsky: Eugen Onegin

Sankt Gallen / Theater

Mutterflucht

Marschner: Hans Heiling

Wien / Theater an der Wien


Musikfest Berlin

Was heißt musikalische Moderne?

Werke von Arnold Schönberg, Carl Nielsen und Karlheinz Stockhausen standen im Mittelpunkt des Musikfestes der Berliner Festspiele. Komponisten, die grundverschiedene Sprachen sprechen. «Moderne» kann vieles bedeuten. Wir dokumentieren einen Vortrag von Stephan Mösch und würdigen wichtige Aufführungen des diesjährigen Programms

Klangspuren des Expressionismus

Wie die Berliner Philharmoniker und das Deutsche Symphonie-Orchester Arnold Schönbergs frühe Kurzdramen in die Gegenwart holen

Geisterstunde im Festspielhaus

Marco Blaauw und das Ensemble Musikfabrik schicken Stockhausens Michael um die Welt


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Schwarze Serie in Göteborg

Der schwedische Komponist Hans Gefors hat aus Hitchcocks «Notorious» eine Oper gemacht – für Nina Stemme und mit dem Kasseler GMD Patrik Ringborg als Dirigent

Mal ehrlich... Aus dem Leben eines Taugenichts
Mysterienspiel

Damenwahl

Ein Zwischenruf zum diesjährigen ARD-Musikwettbewerb Gesang

The same procedure as every year

Die Jardins musicaux im Schweizer Ort Cernier zeigen Hindemiths «The Long Christmas Dinner»

Wenig Neues, kaum Extremes

... und eine Beethoven-«Leonore», die den Nerv der Zeit traf: Rückblick auf die Moskauer Musiktheatersaison 2014/15

Lajtha, Selmeczi, Eötvös

Die Mailänder Triennale beherbergt ein ungarisches Opernfestival – und kaum einer hat’s gemerkt

Aus Istanbul

Freund und Feind

Kinderoper in Reykjavik: Gunnsteinn Ólafsson bringt mit «Baldursbrá» nicht nur die schönen Seiten der Natur zum Klingen

Das beste Stück?

Schostakowitschs «Nase» an der Neuen Oper Wien

Sprachbild-Maschine

Der Steirische Herbst eröffnet mit «Specter of the Gardenia» von Josef Winkler und Johannes Maria Staud

Verkehrte Welt

Das Nationaltheater Weimar sorgt für die deutsche Erstaufführung von Frederic Rzewskis Oratorium «Der Triumph des Todes» – und könnte seine Opernsparte verlieren

Der Nachdenkliche

Auf der Suche nach dem Nullpunkt des Werks – Erinnerungen an Nikolaus Lehnhoff

In fremden Gewässern

Das Theatro da Paz ist der Stolz der Amazonas-Metropole Belém. Nun hat der brasilianische Filmregisseur Fernando Meirelles («City of God») dort Bizets «Perlenfischer» inszeniert

Apropos... Zufall

Geboren wurde er in Berlin. Aufgewachsen ist er in Izmir. Seit drei Jahren gehört Tansel Akzeybek zum Ensemble der Komischen Oper Berlin. Christian Thielemann holte den jungen Tenor nach Salzburg und Bayreuth. An seinem Stammhaus erobert er sich gerade Offenbach.


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