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Opernwelt November (11/2014)

Opernwelt November 2014


Editorial

Editorial


Im Focus

Zerbrechlich wie die Liebe

Amsterdam eröffnet die Spielzeit fulminant mit Monteverdis «Orfeo» und einer szenischen Version von Schönbergs «Gurre-Liedern»

Letzte Erfüllung?

David Bösch schickt Strauss’ «Elektra» in Antwerpen auf einen Psychotrip, Uwe Eric Laufenberg gibt in Wiesbaden seinen Einstand mit «Die Frau ohne Schatten». Brüssel zeigt die seltene «Daphne»

Wucht und Deutlichkeit

Daniel Barenboim dirigiert in Berlin seine erste «Tosca». Auch in Hannover kommt das Feuer vor allem aus dem Graben

Gemischtes Doppel

Der neue Darmstädter Intendant Karsten Wiegand startet mit Nono, Monteverdis «Ulisse» und Verdis «Macbeth» – exzellent einstudiert von George Petrou und Will Humburg

Wiedergeburt im Parkhaus

Die Deutsche Oper Berlin traut sich an Iannis Xenakis’ «Oresteia» und gewinnt in jeder Hinsicht – dank Moritz Gnann, David Hermann und Christof Hetzer

Arbeit am Mythos

Experimentell, exzentrisch, elementar: Rolf Riehms «Sirenen – Bilder des Begehrens und des Vernichtens» in Frankfurt

Auf Sparflamme

Es läuft nicht mehr rund bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik: Händels Opernerstling «Almira» unter Alessandro De Marchi und Domenico Scarlattis «Narciso» unter Fabio Biondi

Vier Tenöre, viele Ziegen

Mit «Armida» und «Aureliano in Palmiro» hat das Festival in Pesaro alle überlieferten Opern Rossinis aufgeführt. Doch die jüngste Saison zeigte auch, dass die Zeit reif ist für eine neue Leitung

Welt und Gegenwelt

Verdis «Trovatore» als Museumsphantasmagorie bei den Salzburger Festspielen, Schuberts Kreuzritter-Oper «Fierrabras» als Sonntagsmärchen

Traumtänze, Grenzgänge, Suchbilder

Ein letztes Mal nutzt Heiner Goebbels die Ruhrtriennale als Forum für neue Formen musikalischen Theaters


Hören, Sehen, Lesen

Arien für Anna, Elisabeth, und Katharina

Cecilia Bartoli hat sich in den Archiven des Sankt Petersburger Mariinsky Theaters umgehört

Glanz und Staffage

Anna Caterina Antonacci und Bryan Hymel beglücken in Berlioz’ «Les Troyens», Lisa Larsson ist mit seinen frühen Kantaten überfordert

Trittfest, schwebend

Daniel Behle hat ein klares Bild von Brahms’ «Magelone», Julian Prégardien sehnt sich mit Beethoven, Weber, Wolf, Strauss nach fernen Geliebten

Grabensprünge

Vladimir Jurowski und Ulf Schirmer mit beherztem Strauss-Zugriff: «Ariadne auf Naxos» aus Glyndebourne und «Intermezzo» aus Garmisch


CD des Monats

Ironie und Taumel, bodenlos

Erstmals in der Originalinstrumentation: Jacques Offenbachs «Fantasio» unter Mark Elder


Hören, Sehen, Lesen

Rund um «Lohengrin»

Im neuen «wagnerspectrum» gibt es wenig, was man überblättern möchte

Schein des Lebens, das nicht ist

Nachdenken über Strauss: Michael Heinemann lässt «Lebensgeschichte» und Opernwerk oszillieren, Daniel Ender schreibt alte Vorurteile fort


Interview

«Ich bin kein Übelnehmer»

Im April hat er seinen 90. Geburtstag gefeiert. Und immer noch zieht es ihn aufs Podium. Ein Junggebliebener voller Elan, Weisheit und Humor. Sir Neville Marriner blickt zurück auf die großen Zeiten mit der Academy of St Martin in the Fields


Panorama

Abstraktion und Apotheose

Glass: Akhnaten / Einstein on the Beach / Satyagraha

Adelaide / State Opera of South Australia

Und die Oboen seufzen mit

Gluck: Armide

Bern / Opernhaus

Der Schänder

Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg

Bremen / Theater am Goetheplatz

Wer hat Angst vorm Ruhestand?

Wagner: Die Walküre

Dessau / Anhaltisches Theater

Larifari-Herrscher

Verdi: Un ballo in maschera

Dortmund / Theater

Gut Ding will Weill haben

Kats-Chernin: George

Hannover / Herrenhausen

Fragezeichen

Strauss: Friedenstag

Kaiserslautern / Pfalztheater

Wundersames Schattenspiel

Lully: Atys

Kiel / Theater

Flotte Maskerad'

Strauss: Der Rosenkavalier

Krefeld / Theater

Vom Rotzlöffel zum Rächer

Braunfels: Ulenspiegel

Linz / Tabakfabrik

Kosmetik

Mozart: Le nozze di Figaro

New York / The Metropolitan Opera

Checkliste des Grauens

Puccini: Turandot

Nürnberg / Staatstheater

Fisherwoman's friend

Schostakowitsch: Lady Macbeth von Mzensk

Steen-Andersen: Buenos Aires

Oslo / Den Norske Opera

Belcanto der Unterwelt

Campo: Quai ouest

Straßburg / Opéra national du Rhin

Herbstzeitlose

Tschaikowsky: Charodeyka

Wien / Theater an der Wien


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Exilanten des Betriebs

Viele Komponisten aus der DDR werden 25 Jahre nach dem Fall der Mauer kaum mehr aufgeführt. Stehen sie doch einmal auf dem Spielplan, führt man sie gern wie wunderliche Exponate im «ästhetischen Zoo» vor. Ein überfälliger Zwischenruf

Tierisch drauf

Das Luzerner Theater hebt Johannes Maria Stauds zweite Oper «Die Antilope» aus der Taufe

Aus der Vogelwarte

Strawinskys «Rossignol» und Simon Laks’ «Hirondelle inattendue» bei den Bregenzer Festspielen

Singulär

Vor und zurück, immer anders

«Satyagraha» in Jekaterinburg: Zum ersten Mal wird in Russland eine Oper von Philip Glass gespielt

Experiment geglückt

Anna Netrebko singt in Berlin erstmals «Vier letzte Lieder» von Richard Strauss

Fast eine Uraufführung

Das Ekhof-Festival bezaubert im Gothaer Schlosstheater mit Giovanni Alberto Ristoris «Le fate»


Mal ehrlich

Aus dem Leben eines Taugenichts


Magazin

Vom Anfangen und Aufhören

Der Concours Ernst Haefliger und eine Starparade mit Diana Damrau, Thomas Hampson und Antonio Pappano in Gstaad

Große Bühne für José Carreras in Tirol

Verdi, Puccini, Verismo

Abschied von Licia Albanese und Magda Olivero

Apropos... Langer Marsch

Mit dem Dirigenten Constantin Trinks ging es stetig bergauf – bis ein Eklat in Darmstadt seiner Karriere einen Schlag versetzte. Jetzt ist er wieder da. Fast überall. Am 2. November etwa steht in Zürich seine nächste Opernpremiere an: Benjamin Brittens «The Turn of the Screw»


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