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Opernwelt November (11/2010) Vergriffen

Opernwelt November 2010


Editorial

Editorial

Editorial November 2010


Im Focus

Im Focus der Ausgabe 11-2010

Im Focus der Ausgabe 11-2010

Sehnsucht nach der Puppenstube

Anselm Gerhard über die sensationelle Wiederbelebung von Verdis «Les Vêpres siciliennes» in Amsterdam, bei der sogar die Ballettmusik einbezogen war

Kein richtiges Leben im falschen

Giuseppe Verdis selten gespielte «Luisa Miller» in Stuttgart und Wiesbaden

Mitten unter uns

Luigi Nonos «Intolleranza 1960» erreicht an der Staatsoper Hannover eine geradezu physische Klangkraft

Wohin das Denken so treibt

Kaum mehr als ein Sammelsurium: Jens Joneleits «Metanoia» an der Berliner Staatsoper

Die letzten Strahlen der Sonne

Die Semperoper startet mit Strauss’ «Daphne» und Hasses «Il tutore» in die erste Saison der neuen Intendanz

Zweifelnde Helden

Die Innsbrucker Festwochen entdecken unter ihrem neuen Leiter Alessandro de Marchi den Opernkomponisten Pergolesi

Fünfundvierzig Tonnen Technik

Bei der «Rheingold»-Premiere der Met sitzt James Levine am Pult – zum ersten Mal wieder nach langer Krankheit

Nach dem Sturm

Willy Decker schickt die Ruhrtriennale auf Bildungsreise in den Orient – unter anderem mit der musiktheatralischen (Nach-)Erzählung des Epos von «Leila und Madschnun»

Sehnsucht nach der Jugend

Hans Werner Henzes «Gisela oder: Die merk- und denkwürdigen Wege des Glücks» bei der Ruhrtriennale


Medien / CD

Trauerfahnen, (Schein-)Heilige, Himmelsstürmer

Zwischen Erschöpfung und Entfesselung – neue Aufnahmen mit Rolando Villazón, Juan Diego Flórez,

Vittorio Grigolo und Jonas Kaufmann.

Beim Wort genommen

Hommage an Schikaneder: René Jacobs mischt Mozarts «Zauberflöte» auf – mit Marlis Petersen als Pamina

Unerschöpflich menschlich

Neues von Händel: Rolf Beck rundet «Judas Maccabaeus», Paul Goodwin lässt «Athalia» atmen, Jean-Claude Malgoire dramatisiert «Orlando», und Alan Curtis verliebt sich in «Berenice»

Mozarts bester Schüler

Mit «Mathilde von Guise» liegt zum ersten Mal eine Oper Johann Nepomuk Hummels auf CD vor

Zukunftsmusik

Bayreuth 1953: «Der Ring des Nibelungen» unter Clemens Krauss – archaisch, eigenwillig, kühn

Im Blick der Kamera

DVD-Mitschnitte von «Don Carlo», «Rigoletto», «Rienzi», «Carmen», «Ariadne auf Naxos» und «Król Roger»

Unerschöpflicher Fritz Wunderlich

Zum 80. Geburtstag des Tenors plündern DG und EMI ein weiteres Mal ihren Fundus


Medien / Buch

Politischer Weltbürger

EdwardW. Said hat 20 Jahre lang über Musik geschrieben – jetzt liegt eine Auswahl seiner Essays und Kritiken auf Deutsch vor

Wandern mit Wagner

Eva Rieger und Hiltrud Schroeder auf Spurensuche in den Schweizer Alpen

Von Teheran nach San Francisco

Der Regisseur und Manager Lotfi Mansouri legt seine Memoiren vor


Interview

«Ich wusste, dass ich das kann»

Der neue Stern am Wagner-Himmel heißt Simon O’Neill. Gerade hat der Neuseeländer als Lohengrin in Bayreuth debütiert (eingesprungen für Jonas Kaufmann), im nächsten Jahr wird er dort den Parsifal singen, und im neuen Gemeinschafts­­-«Ring» der Scala und der Berliner Staatsoper ist er in seiner Paraderolle als Siegmund zu erleben. In dieser Saison singt der 39-Jährige an fast allen großen Opernhäusern der Welt. ­Gerade sind auch seine ersten Aufnahmen erschienen: das Wagner-Recital «Father and Son» und ein Mitschnitt seines Otello-­Debüts mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis.


Panorama

Kampf und Krampf

Basel: Verdi: Aida

Macht der Liebe

Berlin (Komische Oper): Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg

Herzschmerz

Berlin (Deutsche Oper): Cilea: Adriana Lecouvreur

Ich sing’ jetzt ein Lied über gar nichts

Berlin (Neuköllner Oper): Bauer: Brachland

Huldigung für eine Leiche

Bern: Scartazzini: Wut

Wie in einer Revue

Bonn: Puccini: Turandot

Tanz mit dem Tod

Bremen: Strauss: Der Rosenkavalier

Massenpsychose

Bremerhaven: Britten: Peter Grimes

Wunschkonzert

Darmstadt: Beethoven: Fidelio

Blick in die (Medien-)Zukunft

Dessau: Puccini: Turandot

Geliehene Gefühle

Hamburg: Dean: Bliss

Durchlüftetes Klangbild

Ingolstadt: Mayr: La Lodoïska

Die leise Stärke

Kassel: Reimann: Lear

Späte Ernte

Klagenfurt: Cherubini: Koukourgi

Blühende Fantasie

Lübeck: Wagner: Götterdämmerung

Der Musik den Vortritt

Luzern: Henze: Phaedra

Surreal

Würzburg: Obst: Die andere Seite


Serie – Grundbegriffe Gesang

Was heißt Register?

Grundbegriffe des Gesangs, Teil 2


Service

TV-Klassiktipps November 2010

TV-Klassiktipps November 2010


Magazin

Formgefühl und Leidenschaft

Die Kölner Oper bringt den ersten «Ring» nach Shanghai

Komponieren heute

Ein Symposium der Berliner Akademie der Künste und ein neuer Essay-Band fragen nach den ästhetischen Implikationen der digitalen Revolution

Jenseits der Fächergrenzen

Eine deutsche Sopranistin räumt Preise beim Concours Ernst Haefliger und beim Competizione dell’Opera ab

Geduld ist alles

Joachim Schlömer lässt zur Eröffnung seiner zweiten Spielzeit als Künstlerischer Leiter des Festspielhauses St. Pölten einen «Engel der Verzweiflung» kreisen

Ruck nach rechts

Kahlschlag-Attacken der nationalistisch gewendeten ungarischen Kulturpolitik – und Boitos «Mefistofele» an der Budapester Staatsoper

Die zweite Wirklichkeit

Was soll, was kann «Tosca» in der indischen Metropole Mumbai bewirken?

Die Ratten vor den Ratten

Mehr Meinung als Geschichte – eine späte Wagner-Uraufführung beim Festival Junger Künstler in Bayreuth

Carmen für alle

Oper Schenkenberg: Wie im Schweizerischen Aargau ein neues Festival zum Publikumserfolg wurde

Von Händel bis Copland...

... und demnächst sogar an den Broadway: Bilanz und Zukunft des Glimmerglass Opera Festivals


Apropos...

... «Ring»

Wagners «Ring» als deutsch-deutsches Gemeinschaftsprojekt: Mit seinen Orchestern in Halle und Ludwigshafen stemmt Karl-Heinz Steffens, ehemaliger Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker, die Tetralogie. Die Inszenierung von Hansgünther Heyme wird mit gleichem Sängerensemble in beiden Städten zu erleben sein. Am Anfang des bis 2013 angelegten Projekts steht «Das Rheingold» – Premiere ist am 5. November in Ludwigshafen.

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