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Opernwelt Mai (5/2016)

Opernwelt Mai 2016


Editorial

Editorial


Im Focus

Augen zu und durch

Gabriele Ferro leitet in Hamburg einen musikalisch exquisiten, von Roger Vontobel szenisch zugerichteten «Guillaume Tell»

Über allen Gipfeln keine Ruh'

Mariusz Trelinski stopft den Baden-Badener «Tristan» mit Bildideen voll; Simon Rattle brilliert mit den Berliner Philharmonikern

Ach, die alten Zeiten

Christian Thielemann und Vincent Boussard servieren Verdis «Otello» in Salzburg hochkulinarisch.

Festspielwürdig ist die Produktion nur in Teilen

Die letzten Tage der Menschlichkeit

Beim «Festival pour l’humanité» präsentiert die Opéra de Lyon die Uraufführung von Régis Debrays und Michel Tabachniks «Benjamin, dernière nuit» und Olivier Pys Neuinszenierung von Halévys «La Juive»

Klangbildtheater

Achim Freyer inszeniert Debussys «Pelléas et Mélisande» in Linz als poetisches Farblichtspiel. Das Bruckner-Orchester findet unter Dennis Russell Davies zu großer Form

Eklektizismus und Eleganz

In Freiburg kommt Wolf-Ferraris «Schmuck der Madonna» zu neuen Ehren. Kirsten Harms entdeckt die Doppelbödigkeit des einst erfolgreichen Stücks

Schlamm, Blut und Tränen

Die Oper Graz spielt Bohuslav Martinus «Griechische Passion» in der Urfassung; Dirk Kaftan dirigiert, Regie führt Lorenzo Fioroni

Bleierne Zeit

Yuval Sharon gestaltet Péter Eötvös’ Tschechow-Oper «Tri sestri» an der Wiener Staatsoper als Psychothriller

Blinde Winkel

In ihrem 50. Jahr legt die Nationale Opera Amsterdam ein neues Festival auf – mit Uraufführungen von Kaija Saariahos «Only the Sound Remains» und Michel van der Aas 3D-Kammeroper «Blank Out»


Hören, Sehen, Lesen

Seufzer und Wachsblumen

Magdalena Kozená kehrt zu Monteverdi zurück, Simone Kermes untersucht Facetten der Liebe

Diva, Musicus, Mäzen

Hasnaa Bennani wandelt auf den Spuren Francesca Cuzzonis, Filippo Mineccia widmet sich Attilio Ariosti, Roberta Invernizzi sekundiert der Barockharfenistin Margret Köll

Happy End in Moll

Händels «Imeneo» in einer Aufnahme von den Händel-Festspielen Halle

Die verliebte Teufelin

Schwarze Romantik: Michael William Balfes «Satanella» als Ersteinspielung unter Richard Bonynge


DVD des Monats

Klangwerker der Schöpfung

Auf den Spuren von Dieter Schnebel und Alvin Lucier – zwei faszinierende Komponistenporträts


Hören, Sehen, Lesen

Halbe Sache

Gaetano Donizettis «Duc d’Albe» in der französischen Originalfassung unter Mark Elder

Neue Stimmen

Recitals mit Mari Eriksmoen, Benjamin Appl, Maximilian Schmitt und Marina Prudenskaya

Strahlemann

Saimir Pirgu nimmt sich das lyrische Tenor-Repertoire von Donizetti bis Cilea vor

Liebeserklärung

Barbara Hannigan und Reinbert de Leeuw gratulieren Erik Satie

Zu viel des Guten

Gunther Schuller hat Scott Joplins «Treemonisha» vor dem Vergessen bewahrt; seine vor vier Jahrzehnten komplettierte Orchesterfassung sollte dennoch nicht das letzte Wort bleiben

Verschenkt

Liedbearbeitungen und Lieder von Luigi Dallapiccola

Neuschöpfung

Echte Trouvaillen

Alain Vanzo, André Messager, Maria Callas, Gérard Souzay – historische Dokumente aus französischen Archiven

Ornament der Kasse?

Sie grünt nur grün, wenn frech die Bühnen blüh’n: die Operette im Schnittfeld von Philologie und Theaterpraxis


Interview

Eine Welt erschaffen

Bernd Alois Zimmermanns «Soldaten» sind, wie in diesem Monat in Wiesbaden, der Ausnahmezustand für ein Haus, erst recht für die Sänger. Doch auch wenn HOLGER FALK erstmals den Stolzius singt: Zeitgenössisches,

Extremes, Experimentelles ist für den Bariton nicht nur Alltag, sondern karriereprägend. Mit großer Neugier, Flexibilität und Risikolust sät und erntet der gebürtige Regensburger in einem Biotop, das viele Kollegen meiden


Panorama

Zwanghaft destruktiv

Zemlinsky: Der König Kandaules

Anwerpen / Opernhaus

In den falschen Körperteil geschlagen

Marschner: Der Vampyr

Berlin / Komische Oper

Fruchtbare Schmerzen

Gluck: Orfeo

Berlin / Staatsoper im Schiller Theater

Stationendrama

Gurlitt: Wozzeck

Bremerhaven / Stadttheater

Bilderbogen

Kirchner: Gutenberg

Erfurt / Theater

Auf Augenhöhe

Bellini: Norma

Gelsenkirchen / Musiktheater im Revier

Wert der Kunst

Sommer: Rübezahl und der Sackpfeifer von Neiße

Gera / Theater

Familienübel

Humperdinck: Hänsel und Gretel

Hof / Theater

Singende Hohlköpfe

Prokofjew: Die Liebe zu den drei Orangen

Kassel / Staatstheater

Ganz konkret

Wagner: Das Rheingold/Die Walküre

Kiel / Theater

Entrückt, zeitverloren

Mitterer: Marta

Lille / Opernhaus

Beissend, bitter

Mussorgsky: Boris Godunow

London / Royal Opera House

Sog der Angst

Bellini: Norma

Luzern / Theater

Kraftvolle Kulinarik

Verdi: Un ballo in maschera

München / Bayerische Staatsoper

Mensch und Maschine

Wallin: Elysium

Oslo / Norske Opera

Kammerspiel

Wagner: Lohengrin

Osnabrück / Theater am Domhof

Verheißung

Tschaikowsky: Iolanta/Nussknacker

Paris / Palais Garnier

Nicht zu viel versprochen

Rossini: Ermione

Rostock / Volkstheater

Hunger nach Macht

Händel: Agrippina

Wien / Theater an der Wien


Porträt

Klein ist spitze

Warum die auswärts viel gefragten Dirigenten Roland Kluttig und Michael Hofstetter ihren Stammhäusern in Coburg und Gießen treu bleiben. Ein Doppelporträt


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Stabile Seitenlage

Magdeburger Mischung: «Die Andere» – eine neue Kammeroper von Sidney Corbett und Christoph Hein; Georg Philipp Telemanns «Damon» als chargenhaft «scherzhaftes Singspiel»

Mal ehrlich: Aus dem Leben eines Taugenichts

Glück auf!

Das kleine Theater in Annaberg-Buchholz hat mal wieder tief gegraben: Carl Zellers «Obersteiger» als Heimatschwank

Ausgeträumt?

Im Ringen um die Zukunft der ENO bleibt kein Kopf kühl. Jetzt warf Musikchef Mark Wigglesworth das Handtuch

Theater Freiberg

Dunkel, brennend, forschend

Abschied von dem Komponisten Peter Maxwell Davies

Der Durchbruch?

Die Pläne für die Salle Modulable in Luzern nehmen Konturen an

Trierer, höret die Signale

Postdramatische Theaterutopie: «Marx Eins» von Peter Androsch und Peer Ripberger beleben ein altes Gespenst

Krimikomödie

Die Opéra Comique in Paris überbrückt die Renovierungszeit mit einer Online-Oper

Apropos... Silberstimme

Ausgerechnet ein Opernfilm – Jens Neuberts in Sachsen gedrehter «Freischütz» – brachte ihr 2010 den Durchbruch. Da war Regula Mühlemann noch nicht einmal mit dem Studium fertig. Prompt erhielt die Schweizer Sopranistin so viele Anfragen, dass sie nur eine Saison im Engagement blieb. Derzeit ist die 29-Jährige auf der Konzertbühne stark gefragt. Geschichten kann sie auch dort erzählen


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