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Opernwelt Mai (5/2013)

Opernwelt Mai 2013


Editorial

Editorial Mai


Im Focus

Das Höchste: Ein Liebestod

In Köln bemüht sich Carlus Padrissa um «Parsifal», in Essen Joachim Schloemer. Eliahu Inbal gelingt mit Tatjana Gürbaca in Antwerpen eine exemplarische Deutung.

Halbes Glück

Christian Thielemann gewinnt sein Publikum bei den Salzburger Osterfestspielen mit Wagners «Parsifal», doch die Szene fällt weitgehend flach.

Per Gondel nach Walhall

In Genf schmieden Dieter Dorn und Jürgen Rose nach alten Plänen einen zeitlosen «Ring».

Leichtes Spiel, todernst

Achim Freyer beschließt den Mannheimer «Ring», am Pult steht Dan Ettinger – das Ende einer Zeitreise.

Der Kuss der Königin

Osterfestspiele Baden-Baden: Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker servieren «Die Zauberflöte».

Kunstvolle Kunstlosigkeit

60 Jahre nach der Krönung von Elisabeth II. zeigt die Hamburgische Staatsoper Brittens selten gespielte «Gloriana».

Recht und Gerechtigkeit

Lyon zeigt beim Festival «Justice/Injustice» Thierry Escaichs und Robert Badinters «Claude», Beethovens «Fidelio», Dallapiccolas «Il prigioniero» und Schönbergs «Erwartung».


Hören, Sehen, Lesen

Gestückelt

Valery Gergiev ist dabei, den «Ring» aufzunehmen – jetzt liegt «Die Walküre» vor

Sie gehören zum kollektiven Gedächtnis

Wagner-Stimmen in historischen Aufnahmen aus New York und München

Keine Angst vor Richard

Loge-Rap, Lohengrin-Groove, Parsifal-Swing: Wagner-Adaptionen von Stefan Kaminski, Eric Schaefer und Dieter Ilg

Wagner und seine Wirkung

Drei neue Bücher resümieren Erfahrungen mit Wagner – und stechen aus der anhaltenden Flut von Neuerscheinungen heraus

Wagner, Verdi und wir

Zwei Doppelbiografien über die Antipoden des europäischen Musiktheaters

Was ist deutsch?

Sven Oliver Müller untersucht Wagners Nachleben in der deutschen Gesellschaft


Interview

Bayreuther Arbeitsrausch

Eberhard Friedrich arbeitet seit 20 Jahren mit dem Festspielchor. Er spricht über Klang und Szene, die Tücken der Wagner-Chöre und die Arbeitsatmosphäre in Bayreuth.


Dokumentation

Wagners Grenzen

An Wagners Partien ist schon mancher gescheitert. Schuld der Sänger? Nicht unbedingt! Schon der Gesangspädagoge Otto Iro (1890-1971) hat gezeigt, dass Wagner bisweilen wider jede Physis und jede gesangstechnische Logik schrieb. Wir drucken Auszüge.


Panorama

Entblösst, nicht entzaubert

Strauss: «Elektra»,

Augsburg / Theater

Kasperle-Theater

Weber: «Der Freischütz»,

Bremen / Theater am Goetheplatz

In höchster Ergriffenheit

Wagner: «Götterdämmerung»,

Cottbus / Großes Haus

Second Life

Wagner: «Siegfried»,

Dessau / Anhaltisches Theater

Zu Wagner nichts Neues

Oehring: «SehnSuchtMEER oder Vom Fliegenden Holländer»,

Düsseldorf / Deutsche Oper am Rhein

Botticelli im Wohnzimmer

Leoncavallo: «I Medici»,

Erfurt / Oper

Traum(a)krieg

Mozart: «Idomeneo»,

Frankfurt / Oper

Hermanns Erzählungen

Tschaikowsky: «Pique Dame»,

Freiburg / Theater

Schlafende Schöne

Vivaldi: «L’Olimpiade»,

Kassel / Staatstheater

Gute Nachricht

Wagner: «Rienzi»,

Krefeld / Theater

Hommage á Appia

Wagner: «Tristan und Isolde»,

Meiningen / Staatstheater

Missbrauchte Kindheit

Corbett: «Das große Heft»,

Osnabrück / Theater

Hier spricht der Maestro

Verdi: «I due Foscari»,

Rom / Teatro dell’Opera

Manierlicher Sündenpfuhl

Wagner: «Tannhäuser»,

Straßburg / Opéra national du Rhin

Heftiger Rede tiefer Sinn

Beethoven: «Fidelio»,

Wien / Theater an der Wien

Panoptikum

Eötvös: «Drei Schwestern»,

Zürich / Opernhaus


Reportage

Jetzt erst recht, gerade jetzt!

In den Bergen des Libanon wird seit zwanzig Jahren Klassik gespielt – in diesem Jahr zum ersten Mal auch Wagner. Mit dem Al Bustan Festival setzt dessen Gründerin Myrna Bustani auch ein Zeichen für das zerrissene Land.


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Fürs Erste gerettet

Das Theater in Gera kann sich wieder auf die Kunst konzentrieren – und beweist dabei extreme Vielfalt

Die leeren Stühle

Die Wiener Philharmoniker haben ihre NS-Vergangenheit von einer Historikerkommission aufarbeiten lassen

Demokratie der Erschöpfung

Im Berliner Radialsystem erlebt Henri Pousseurs Mitmachoper «Votre Faust» ihre eigentliche Uraufführung

Bonn Chance!

Mit «Nocturno» von Georg Friedrich Haas endet die Bonner Reihe für zeitgenössische Musik

Glaube, Liebe, Hoffnung

Das gab es noch nie – der Deutsche Evangelische Kirchentag hat eine Oper in Auftrag gegeben: «Vom Ende der Unschuld», ein Stück über den Theologen Dietrich Bonhoeffer. Die Uraufführung ist für den 2. Mai in der Hamburger Kulturfabrik Kampnagel geplant.

Markt der Möglichkeiten

Minioper, Monodrama, Multimedia – ein Rückblick auf die zwölfte Berliner MaerzMusik

Apropos... Operette

Piotr Beczala, geboren 1966 im schlesischen Czechowice-Dziedzice, gehört zu den

wichtigsten lyrischen Tenören der Gegenwart. Im Mai singt er Alfredo an der Bayerischen Staatsoper und danach Roméo in Wien. Sein Debüt-Album «Mein ganzes Herz» widmet er dem Operetten­repertoire von Richard Tauber.


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