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Opernwelt Mai (5/2010) Vergriffen

Opernwelt Mai 2010


Editorial Mai 2010

Editorial


Im Focus

Im Focus der «Opernwelt»: Mai 2010

Virtuell und virtuos

Bloß keine Wartburg: Der Sängerkrieg um das Wesen der Liebe gehört nach Indien, sagt La Fura dels Baus.

Nein, er findet bei der Heilsarmee statt, sagt Stefan Herheim. Bei den jüngsten «Tannhäuser»-Premieren an der Mailänder Scala und in Oslo fluten die Bilder. Und doch könnten die Aufführungen unterschiedlicher kaum sein.

Das erste Mal

Die New Yorker Met bringt kurz hintereinander «Attila» und «Die Nase» heraus. Riccardo Muti beschwört den Tondichter Verdi, William Kentridge feiert Schostakowitsch mit einer Hommage an die russische Avantgarde

Altersgrün im Erinnerungspalast

Strauss’ «Daphne», ingeniös bewältigt von Claus Guth und Sebastian Weigle an der Oper Frankfurt

Bedeutungsschwangerschaften

Calixto Bieito und Manfred Honeck arbeiten an der Staatsoper Stuttgart Wagners «Parsifal» durch

Auf und Ab

Die Hamburgische Staatsoper versucht eine «Trilogie der Frauen»


Interview I

Die Gegenwart der Vergangenheit

Das Alte hat ihn schon fasziniert, als er noch Schüler war. Kein Wunder, Christophe Rousset kommt aus der Provence. Musikalisch sind das 17. und das 18. Jahrhundert «seine» Zeit. Lully, Rameau, Couperin & Co. – um das vorklassische Repertoire Frankreichs (und seine Quellen) kümmert sich der Cembalist und Dirigent besonders gern.

Scherz, Satire und tiefere Deutung

Christophe Rousset und Mariame Clément entdecken an der Straßburger Rheinoper

die menschlichen Tragödien in Jean-Philippe Rameaus «Platée»


In memoriam

Gewieft, gescholten, geliebt

Neunzig Jahre ist Wolfgang Wagner alt geworden. Sechsundfünfzig davon leitete er die Bayreuther Festspiele. Er war Enkel Richard Wagners und Urenkel von Franz Liszt – und ist doch ganz im Hier und Heute angekommen. Ein Nachruf


Medien/CD

Auferstanden aus Ruinen

Die Edition Semperoper präsentiert frühe Nachkriegsaufnahmen

Espressivo

Juan Diego Flórez als trauernder Orphée


Medien/CD und DVD

Spurensucher

Drei Neuaufnahmen dokumentieren die Entstehung der italienischen Oper von Monteverdi bis Cavalli


Medien/CD

Lindenblütenduft, gesungen

Opera Rara macht Jacques Offenbachs Kakadu-Oper «Vert-Vert» zugänglich

Orchestertransparenz

Eine englische Nationaloper: Sullivans «Ivanhoe» unter Leitung von David Lloyd-Jones


Medien/CDs

Rendezvous der großen Stimmen

1950-1958: Live-Aufnahmen aus New York und Buenos Aires bei West Hill Radio Archives


Medien/Buch

Plurale Identitäten

Mehr als nur konservativ: Wer war Felix Weingartner?


Interview

Nicht um jeden Preis

Gleich nach der Hochschule wurde Werner Güra ins Ensemble der Semperoper engagiert. Heute hält er die Oper auf Distanz. Warum er Wagner pubertär und ­Mozart kompliziert findet, sich oft über Regisseure ärgert, junge Sänger vor den ­Gefahren des Betriebs warnt und im Unterrichten eine Mission sieht, ­erläutert der Tenor im Gespräch mit Christoph Vratz.


Panorama

Mit leichter Hand

Bremen: Redmann: Die Gehetzten

Behauptungswille

Düsseldorf: Widmann: Das Gesicht im Spiegel

Verloren im Puppenwald

Düsseldorf: Verdi: Rigoletto

Heilige, Hexen und Huren

Hof: Baumgartner: Luther

Verführer im Vormärz

Klagenfurt: Lortzing: Casanova

Mentalitätsstudie

Köln: Poulenc: La Voix humaine / Bartók: Herzog Blaubarts Burg

Buntes Welttheater

Lübeck: Adès: The Tempest

Nachhaltig

Magdeburg: Telemann Festtage: Germanicus/Orpheus

Menetekel des Untergangs

Mannheim: Lang: Montezuma – Fallender Adler

Angst, Schwäche, Glaubensfreude

München: Bayerische Staatsoper: Poulenc: Dialogues des Carmélites

Fenster zur Surrealität

München: Staatstheater am Gärtnerplatz: Janácek: Die Sache Makropulos

Ein Gral für jeden

Münster: Wagner: Parsifal

Aufguss, Abguss

Paris: Opéra Bastille: Wagner: Das Rheingold

«Verbotene Liebe» auf Indisch

Saarbrücken: Schubert: Sakontala

Glasperlenspiel

Sydney: Dean: Bliss

Schlagzeuggewitter

Warschau: Xenakis: Oresteia


Porträt

Rigoletto in der Todesfabrik

Die Wiederentdeckung des Bregenzer Festspielsommers 2010 ist der polnische Komponist Mieczyslaw Weinberg. Im Mittelpunkt des ihm gewidmeten Programms steht die szenische Uraufführung seiner

Auschwitz-Oper «Die Passagierin». Als Vorlage diente ein Roman der inzwischen 86-jährigen Krakauerin Zofia Posmysz. Drei Jahre lang war sie ­unter der NS-Herrschaft in den Frauenlagern Birkenau und Ravensbrück interniert. Lange konnte sie über ihre Erlebnisse nicht sprechen. Schließlich schrieb sie sich die Schrecken von der Seele. Auf ihre Weise.


Service

TV-Klassiktipps


Retrospektive

«Es ist noch viel zu tun»

Am 28. Mai feiert Dietrich Fischer-Dieskau seinen 85. Geburtstag. Im Rückblick auf sein künstlerisches Vermächtnis überwiegt das Moll – Erinnerungen zwischen Demut und Wehmut. Als Sänger und Dirigent hat er sich vor geraumer Zeit zurückgezogen, als Buchautor ist er nach wie vor aktiv.


Magazin

Yes, she can

Das Pariser Théâtre du Châtelet entdeckt Scott Joplins Oper «Treemonisha»

Quo vadis, Musiktheater?

Drei Reprisen und drei Uraufführungen bei der Berliner MaerzMusik

Im spirituellen Kraftfeld

Wilfried Hillers «Sohn des Zimmermanns» zum 65. Jahrestag der Bombardierung von Würzburg

Alternative Avantgarden

Expressionistische Gluthitze: Die Deutsche Oper Berlin entdeckt den Komponisten Hermann von Waltershausen

Grétry & Co.

Das Festival «L’Amant Jaloux» an der Pariser Opéra Comique

Dienerinnen und Königinnen

Zum 100. Geburtstag von Magda Olivero und Giulietta Simionato

Neues und Altes

Was Jürgen Flimm, Dominique Meyer, Ulrike Hessler und Gerard Mortier vorhaben

Apropos ... Künstler

Lange Zeit charmierte Roberto Saccà das Opernpublikum als Tamino und Alfredo. Doch seit einiger Zeit hat sich der Tenor drama­tischeren Rollen zugewandt. An der Rheinoper debütierte er als Peter Grimes, in Frankfurt sang er den Kaiser in der «Frau ohne Schatten», und als Bacchus in Strauss’ «Ariadne» überzeugte er unter anderem an der Deutschen Oper Berlin. Den nächsten Vorstoß ins schwerere Fach unternimmt Saccà an der Zürcher Oper, der er lange als Ensemblemitglied verbunden war: Ab 29. Mai wird er dort als Komponist Fritz auf die Suche nach Schrekers «Fernem Klang» gehen. Regie führt Jens-Daniel Herzog, es dirigiert Ingo Metzmacher.


Service

Die neue «opernwelt» ist erschienen

Die Mai-Ausgabe der «opernwelt» ist erschienen. Die wichtigsten Themen:


Kritik

Verwünscht und unverhofft

Offenbach: Les Contes d'Hoffmann in Zürich

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