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Opernwelt Mai (5/2005) Vergriffen

Opernwelt Mai 2005


Editorial

Editorial


Im Focus

Der Gral als Organspende

Filmproduzent Bernd Eichinger und Daniel Barenboim mit «Parsifal» an der Berliner Lindenoper

Frei flottierende Assoziationen

Jonathan Meeses «Parsifal»-Performance nutzt Wagner vor allem als Lieferant eines pathetischen Soundtracks

Meister des Handwerks

Harry Kupfer erlebt mit «Parsifal» in Helsinki ein erstaunliches Comeback

Das Prinzip Ego

Der Erlöser allein am Gral: In Kiel wollen die Ritter von Parsifals Mission nichts wissen

Fromme Tableaus

Denis Krief kann am Teatro La Fenice in Venedig mit Wagners Weihfestspiel wenig anfangen

Dauergebet

Kurt Horres’ «Parsifal»-Inszenierung ist in Duisburg angekommen – unter der ­fulminanten Stabführung John Fiores

Wenn Kinder weinen

Dem Staatstheater Cottbus gelingt unter Leitung von Martin Schüler eine grandiose, gnadenlose Befragung von Humperdincks «Königskindern»

Blick zurück nach vorn

In Brüssel geht erstmals Philippe Boesmans’ neue Strindberg-Oper «Julie» über die Bühne, Kopenhagens neues Haus ist Podium für Poul Ruders’ «Proces Kafka»

Eines Erasbachers glückhafte Reise zur Welt

Die 1. Internationalen Gluck-Opern-Festspiele am Staatstheater Nürnberg suchen das ­Europäische in Leben und Werk des Opernreformators

In symphonischem Aufriss

Estlands Nationaloper «Barbara von Tisenhusen» ist eine Erinnerung an viele Phasen der baltischen Geschichte

Der Lotse geht von Bord

Intendant Klaus Pierwoß gibt auf. Ansichts einer perfiden Kulturpolitik sieht er keine Zukunfts­chancen für das Theater Bremen. Was die Stadt mit ihm verlieren wird, zeigen die jüngsten ­Premieren: «Ariane et Barbe-Bleue» von Dukas und Webers «Freischütz»

Doppelgänger

Das Moskauer Bolschoi Theater hat mit Wladimir Sorokins und Leonid Desjatni­kows «Die Kinder von Rosenthal» die erste Opern­uraufführung seit Ende der Sowjetära riskiert


Magazin

Bonn haut auf den Akustik-Putz

Beethovens Geburtshaus hat seine Bestände umfassend digitalisiert – und präsentiert einen virtuellen «Fidelio»

Gegen Windmühlen am Rhein

Abriss, Umzug, Renovierung, Neubau: Was passiert mit dem Kölner Opernhaus?

Im Palast der Künste

Budapest präsentiert einen neuen Konzertsaal und spielt im Opernhaus Schostakowitschs «Lady Macbeth von Mzensk»

Schwabenfleiß

Haydns «Reisende Ceres» als deutsche Erstaufführung an der Jungen Oper Stuttgart

Klare Prinzipien

Mathias Lehmanns «Der Dreißigjährige Krieg im Musiktheater der NS-Zeit»

Abgang im Zorn

Riccardo Muti gibt die Scala auf

Von der Unfreundlichkeit der Welt

Musiktheater beim Berliner Avantgarde-Festival MaerzMusik


Service

Infos


Thema

Gedankenlyriker, Dramatiker, Kosmopolit

Schiller – musikalische Wirkungen eines Unmusikalischen


Interview

«Nur der blickt heiter der nach vorders schaut»

Vor zehn Jahren, zu seinem siebzigsten Geburtstag, haben wir Dietrich Fischer-Dieskau das «Opernwelt»- Jahrbuch gewidmet, und er äußerte in einem breit angelegten Gespräch vieles über sich und sein Leben, was bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal überhaupt zu lesen war. Nun, zu seinem Achtzigsten, konzentriert sich das Gespräch auf ein enger ­gefasstes Themenfeld: Singen als Kommunika­tions­prozess. Welche Rolle spielen ­dabei Wort und Musik? Was bedeutet, was gefährdet die Artikula­tion? Und was geht durch die kulturelle Glo­balisierung ver­loren? Thomas Voigt hat den Jahrhundert­sänger in seinem ­Ber­liner Haus besucht.


Panorama

Literaturopern aufs Neue

Bonn/Dortmund, Schleiermacher: Kokain/Mayer: Das Treffen in Telgte

Die Böhmen in Brandenburg

Brandenburg, Smetana: Die verkaufte Braut

Die Welt - ein Kindergarten

Dresden, Hasse: Cleofide

Machtmaschine kontra Mensch

Frankfurt, Mussorgsky: Chowanschtschina

Immer nur das Eine

Hamburg, Rossini: Il turco in Italia

Bananentheater

Hannover, Mascagni: Cavalleria rusticana/Leoncavallo: I pagliacci

Klangrede

Köln, Mozart: Idomeneo

Zauberhöhle und Friedenstaube

Lausanne/St. Gallen, Salieri: La grotta di Trofonio/Händel: Sosarme

Ibsen, Feuerbach & Co.

London, Royal Opera House Covent Garden, Wagner: Die Walküre

Konfektionsware

Prag, Nationaltheater, Ferrero: Montezuma

Wenn das Licht klingt

Salzburg, Britten: Peter Grimes

Black Comedy

Stuttgart, Lortzing: Der Wildschütz

Aus dem Geist der Musik

Zürich, Händel: Giulio Cesare in Egitto


Kurz berichtet

Bellini: Norma

Amsterdam, De Nederlandse Opera

Mitterer: Crushrooms

Basel

Cong Su: Cuba libre

Erfurt

Puccini: Manon Lescaut

Essen

Offenbach: Hoffmanns Erzählungen

Freiburg

Glanert: Der Spiegel des großen Kaisers

Gelsenkirchen

Bengston: Die Zofen

Lübeck

Strauss: Salome

Magdeburg

Mendelssohn Bartholdy: Elias

Mainz

Moniuszko: Halka

Münster

Giordano: Andrea Chénier

Palermo

Mozart: Idomeneo

Ulm

Adams: The Death of Klinghoffer

Wuppertal


Platten

Alter Wein in neuem Schlauch

Vivaldis «Bajazet» als ­Ersteinspielung unter Fabio Biondi

Etikettenschwindel

Sigiswald Kuijkens »Zauberflöte» in fragwürdiger Authentizität

Zwischen Rausch und Rauschen

«Fidelio» (Böhm/Furtwängler) aus Wien und «Falstaff» (Toscanini/ ­Karajan) aus Salzburg als Doppelausgaben beim Label Andante

Kein Plädoyer für die Urfassung

Verdis «Sizilianische Vesper» in der französischen und in der ­italienischen Version

Großes Klein-Ensemble

«Christophorus» setzt die Kieler Schreker-Reihe auf CD fort

Im Dienste des Textes

Flavio Testis Literaturoper «Saül» in Ersteinspielung bei Naïve

Mehltau

Naxos hat Kálmán mit einer neuen «Csárdásfürstin» keinen ­Gefallen ­getan


Service

TV-Klassiktipps
Vorschau: Premieren und Spielpläne von Aachen bis Zürich
Operninside


Theaterporträt

Konkrete Utopie

Íslenska óperan Reykjavík: Seit einem Vierteljahrhundert wird in Island Musiktheater gemacht – fast immer

mit eigenen Kräften


Kommentar

Nach Gutsherrenart

Das Freiburger Kulturdesaster - ein deutsches Trauerspiel

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