Der Theaterverlag
  • Suche
  • Service
  • Shop
  • Theaterverlag
  • Theater heute
  • tanz
  • Opernwelt
  • Bühnentechnische Rundschau
  • Das TheaterMagazin

Bitte anmelden

Neu bei Der Theaterverlag?
Registrieren Sie sich bitte
für Ihr persönliches Benutzerkonto.

Passwort vergessen?

  • Facebook
  • Twitter
  • Vimeo
  • Opernwelt
  • Aktuelles Heft
  • Archiv
  • Über Opernwelt
  • Service
  • Suche
  • Newsletter
  • Facebook
  • Twitter
  • Vimeo
Opernwelt Mai (05/2020)

Opernwelt Mai 2020


Editorial

Editorial Mai 2020


Im Focus

Von europäischem Rang

Lars Ulrik Mortensen und Jetske Mijnssen machen Monteverdis «L’Orfeo» in Kopenhagens altem Opernhaus zu einem Stück der Stunde

Aufstand im Notstand

Die Oper Dortmund bringt unter verschärften Bedingungen Daniel-François-Esprit Aubers selten gespielte Revolutionsoper «Die Stumme von Portici» auf die Bühne

Verkehrte Welt

Das Theater Heidelberg entreißt Hans Gáls fantastisch-komische Märchenoper «Die heilige Ente» dem Vergessen

Berührend tiefenscharf

Francesco Angelico und Markus Dietz schließen in Kassel mit der «Götterdämmerung» ihre so präzise wie assoziationsreiche Gesamtschau von Wagners «Ring» ab

Komm, Hoffnung...

Mit «Fidelio» ist Beethoven nie wirklich fertig geworden. In Wien stellte die Staatsoper die Erstfassung von 1805 zur Diskussion, das Theater an der Wien legte die überarbeitete Version aus dem Jahr 1806 nach


Thema

Taiwanisches Tagebuch

Einer der ersten prominenten Musiker, der sich mit dem Corona­virus infizierte, ist der australische Bratscher und Komponist Brett Dean. Wenige Tage vor dem Test hatte Dean in Taipeh mit dem National Symphony Orchestra und dem Dirigenten Shao-Chia Lü eigene Werke geprobt – und aufgeführt

Plötzlich im luftleeren Raum

Viele freiberufliche Sänger stürzt die Einstellung des Konzert- und Spielbetriebs in existenzielle Nöte. Julian Prégardien, Nikolai Schukoff, Matthias Goerne, Juliane Banse, Tareq Nazmi, Tara Erraught und der Künstleragent Michael Kocyan über die Folgen des beispiellosen Stillstands

Es tut gut zu entschleunigen

Eigentlich sollte er an der Scala in «Salome» die Prinzessin von Judäa verfluchen. Doch dann war Schluss. Weil das Mailänder Haus den Spielbetrieb einstellte und Michael Volle dort in Kontakt mit einem Corona-Infizierten kam

Freiheit, ein prekäres Gut

Musizieren außerhalb staatlicher und städtischer Institutionen: Freie Ensembles, künstlerisch oft hochrenommiert, agieren finanziell schon in normalen Zeiten an der Grenze des Machbaren. In der Krise brechen ihnen die Einnahmen weg, werden selbst künftige Engagements vage. Eine Recherche bei den Neuen Vocalsolisten Stuttgart, der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Freiburger Barockorchester, dem Klangforum Wien und dem Solistenensemble Kaleidoskop

Das große Zittern

Zum ersten Mal seit ihrer Gründung fallen die Salzburger Osterfestspiele aus. Eine Absage der Pfingst- und Sommerfestspiele wird immer wahrscheinlicher


Hören, Sehen, Lesen

Alles erbebt vor dem Herrn

Michel Pignolet de Montéclairs Tragédie tirée de l’Écriture Sainte «Jephté» in packender szenischer Präsenz

Vom Drama entblößt

Beethoven I: Frühe Lieder und die Schauspielmusik zu Goethes «Egmont»


CD des Monats

Einfach verführerisch

Maxim Emelyanychev, Il pomo d’oro und exzellente Solisten veredeln Händels frühes Meisterwerk «Agrippina»


Hören, Sehen, Lesen

Künsteln und schwärmen

Beethoven II: Kreisen nicht nur um «die ferne Geliebte» – Ian Bostridge und Antonio Pappano, Matthias Goerne und Jan Lisiecki

Nachlese

Der unbekannte Offenbach: «Die schöne Lurette», «Pomme d’Api», «Sur un volcan» und «Un mari à la porte»

Eigenständig

Pierantonio Tascas veristischer Zweiakter «A Santa Lucia» aus dem Anhaltischen Theater Dessau

Niagarafälle, klingend

Sie konnte es: Eine CD-Collection der kompletten Columbia-Aufnahmen erinnert an die große Eileen Farrell


Interview

Ein Mann für alle Fälle

Günter Papendell gebietet über eine famose, technisch ausgereifte und kerngesunde Baritonstimme, die ihm Ausflüge in sämtliche Repertoireecken ermöglicht, zu Monteverdi und Mozart, zu Verdi und Wagner, zu Tschaikowsky und Schostakowitsch, zu Puccini und Parra. Ein Gespräch über tolle Lehrer, außergewöhnliche Sänger, Drogen auf der Bühne und die besonderen Eigenschaften Don Giovannis


Panorama

Heitere Trauer

Ich wollt‘, ich wär‘ ein Huhn!

BERLIN | KOMISCHE OPER

Aus der Mottenkiste

Bellini: Norma

HAMBURG | STAATSOPER

Hipster-Rokoko

Mozart: Don Giovanni

HELSINKI | FINNISH NATIONAL OPERA

Dysfunktional

Dvořák: Rusalka

KREFELD | THEATER

Trotzdem

Nono: Al gran sole carico d’amore

MAINZ | STAATSTHEATER

Unmöglich

Verdi: I masnadieri

MÜNCHEN | BAYERISCHE STAATSOPER


Reportage

Wenn die Birken leuchten

Die Norrlandsoperan im nordschwedischen Umeå zählt zu den kleinen Musentempeln des Landes, doch inmitten einer jungen, pulsierenden und wachsenden Universitätsstadt spielt das Dreispartenhaus bei knapp 500 Vorstellungen eine wichtige soziokulturelle Rolle auch für die umliegende Provinz. Eine Reportage aus dem hohen Norden


Service

Personalien, Meldungen Mai 2020
Bildschirm-Bühnen
TV-Klassiktipps Mai 2020


Magazin

Volles Risiko

Seit 40 Jahren lebt und wirbt das Frankfurter Ensemble Modern für die Musik unserer Zeit. Ohne Scheuklappen, aber auch ohne Sicherung. Weil sie nicht mehr auftreten können, stehen nicht nur die Mitglieder der Gründergeneration vor dem Abgrund

Kojoten im Park

«Sweet Land»: Ein Musiktheater über die Kolonisierung der Ureinwohner Nordamerikas ist der jüngste Coup des kalifornischen Künstlerkollektivs The Industry

Der Weg ins Freie

Überschreibungen der Berliner Künstlerkollektive Novoflot und Menade zeigen das moderne Subjekt auf seiner Suche nach Selbstbestimmtheit

In voller Blüte

Von Cavalieri bis Stockhausen: Seit zehn Jahren leitet Georgij Isaakjan das Moskauer Kindermusiktheater Natalia Saz

Wagner im Kleinen

In Bayern arbeiten gleich drei Häuser an Komplettaufführungen des «Ring»-Zyklus: die Landesbühnen Coburg und Niederbayern sowie das Mainfranken Theater Würzburg

Apropos... Quereinsteiger

Dass er das Singen zum Beruf machen würde, wurde Charles Workman erst nach den ersten Auftritten bewusst. Auch die rechte Stimmlage stand für den aus Little Rock, Arkansas, stammenden Tenor keineswegs von Anfang an fest. Ein passionierter Sängerdarsteller, der seit drei Jahrzehnten auf den Bühnen der Welt zu Hause ist und jüngst – in Bergen sowie in Rom – sein breites Repertoire um zwei neue Rollen erweitern wollte


Service

Was kommt... Mai 2020
Impressum Mai 2020
  • Der Theaterverlag
  • Kritikerumfrage
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB