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Opernwelt März (3/2019)

Opernwelt März 2019


Editorial

Editorial März 2019


Im Focus

Blutspur der Zivilisation

Die Opéra de Paris eröffnet das Programm zur Feier ihres 350. Geburtstags mit Alessandro Scarlattis «Il Primo Omicidio» und Hector Berlioz’ «Les Troyens»

Kollektiver Mythos

Das Saarländische Staats­theater Saarbrücken spannt Cherubinis «Médée» mit Medea-Werken von Iannis Xenakis und Heiner Müller zusammen – in hyperaktiven Bildern des Choreografen Demis Volpi

Unerlöst und doch frei

Lotte de Beer deutet in Malmö Wagners «Fliegenden Holländer» als ein Stück über weibliche Selbstbestimmung, Sleven Sloane liefert dazu packende Klangbilder

Unter Wasser

Annilese Miskimmon zeigt in Oslo mit «Billy Budd», wohin männliche Gewaltfantasien führen können, Mark Wigglesworth deutet Brittens Oper als expressionistisches Musikdrama

Hohe Kunst

Tatjana Gürbaca blickt an der Oper Zürich in «Le Grand Macabre» hinter die Klamauk-Fassaden der Protagonisten, Tito Ceccherini schafft Raum für ein genaueres Hineinhören in György Ligetis meisterliche Partitur

Zwischensphären, Übergänge

Berlins Staatsoper Unter den Linden bringt binnen einer Woche zwei Uraufführungen – Beat Furrers «Violetter Schnee» und das Maskenmusiktheater «Himmelerde» heraus – sowie Claude Viviers Opéra-rituel de mort «Kopernikus»


Hören, Sehen, Lesen

Vermischter Geschmack

Eine norddeutsche Antwort auf die französische Tragédie en musique: Georg Caspar Schürmanns «Die getreue Alceste»

Große Geste, kleiner Ertrag

Der «Ring» mit dem Hong Kong Philharmonic Orchestra unter Jaap van Zweden ist komplett

Szenische Versuche zu Verdis Frühwerk

Peter Greenaways und Saskia Boddekes «Giovanna d’Arco» in Parma, Emma Dantes «Macbeth» in Palermo, Stefano Mazzonis di Pralaferas «I Lombardi» in Turin

Räuberpistole

Aleksandra Kurzak und Roberto Alagna durchleiden Jules Massenets «Navarraise»

Tragisches Format

Puccini kitschfrei: «Turandot» aus dem Teatro Regio Turin, «Madama Butterfly» aus der Royal Opera London


CD des Monats

Sehnsucht und Erfüllung

Anna Lucia Richter unternimmt, von Gerold Huber kongenial am Klavier begleitet, eine emotional-intellektuelle Gratwanderung mit Schubert-Liedern


Hören, Sehen, Lesen

Dringend benötigt

Marie-Theres Arnbom erinnert an Künstlerinnen und Künstler, die 1938 aus der Wiener Volksoper verstoßen wurden

Wie hält's die Oper mit der Religion?

Theologische Fallstudien zu Mozart, Monteverdi und Wagner


Interview

Wo bleibt der Widerspruch?

Die Mutter Sängerin, der Großvater, Hans Pischner, Intendant der Staatsoper Unter den Linden, Studium der Opernregie: Sebastian Baumgarten ist ein Kind des Musiktheaters. Seine Grenzgänge und Gratwanderungen, das Anrennen gegen den bequemen Common Sense – für ihn sind es Maßnahmen wider die Denkfaulheit im Betrieb. Seit 2013 ist der Berliner Professor an der Münchner Theaterakademie August Everding


Panorama

Frauenpower

Vivaldi: Juditha Triumphans

Amsterdam | De Nationale Opera

Manisch depressiv

Hindemith: Cardillac

Antwerpen | Opera Vlaanderen

Un grande dolore

Puccini: La Bohème

Berlin | Komische Oper

Im Labyrinth

Schubert: Fierrabras

Bern | Stadttheater

Verunglücktes Glück

Verdi: Il trovatore

Bologna | Teatro Comunale

Hochspannung

Britten: The Turn of the Screw

Braunschweig | Staatstheater

Anspruchsvoll

Berg/Heusinger: Lulu

Bremen | Theater

Dramaturgischer Leerlauf

Ponchielli: La Gioconda

Brüssel | La Monnaie

Aberwitzig

Verdi: La forza del destino

Frankfurt | Oper

Etwas fehlt

Weill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Gelsenkirchen | Musiktheater im Revier

Naturgewalten

Kuusisto: Jää

Helsinki | Nationaloper

Verstolpert

Spohr: Faust

Koblenz | Theater

Ungeduld der Herzen

Barber: Vanessa

Magdeburg | Theater

Zurück zur Quelle

Janáček: Katja Kabanowa

Mainz | Staatstheater

Nostalgische Melange

Pigor: Drei Männer im Schnee

München | Staatstheater am Gärtnerplatz

Blinde Flecken

Křenek: Jonny spielt auf

Prag | Nationaltheater

Blut und Butter

Prokofiev: Elizabetta

Regensburg | Theater

In fernen Welten

Rimsky-Korsakow:Der unsterbliche Kaschtschei

Strawinsky: Die Nachtigall

St. Gallen | Theater

Überwältigend

Weill: Die sieben Todsünden

Peaches: Seven Heavenly Sins

Stuttgart | Schauspielhaus

Heiter bis wunderlich

Cage: Europeras 1 & 2

Wuppertal | Opernhaus


Reportage

Der gelenkte Blick

Was die New Yorker Metropolitan Opera begann, praktiziert seit zehn Jahren auch die Royal Opera in London: Aufführungen aus dem eigenen Haus in alle Welt auszustrahlen. Oper im Kino boomt. Inzwischen zeigen etwa 1000 Lichtspielhäuser Musiktheater und Ballett auf der Leinwand. Eine Reportage über Technik und Logistik, Entstehung und Abwicklung, Macher und Publikum einer Live-Übertragung


Service

Personalien | Meldungen März 2019
TV-Klassiktipps März 2019
Premieren März 2019


Magazin

Expedition ins Ungewisse

Wiederbegegnung mit Bellini: Das Remake der Stuttgarter «Sonnambula» an der Deutschen Oper Berlin ist mehr als ein Transfer des Bewährten


Zwischenruf

Schluss mit dem Jubiläumsrummel!


Magazin

Ein Kessel Buntes

Rolando Villazón kuratiert seine erste Mozart­woche in Salzburg – mit Pantomime, Kabarett, Schattenspiel, Marionetten und einem Spektakel aus der Theatermanufaktur von La Fura dels Baus

Global gedacht, lokal geerdet

Seit neun Jahren experimentiert die Sydney Chamber Opera mit neuen Formen des Musiktheaters

Ans Licht

Die Landessprache spielt in Portugals Musiktheater kaum eine Rolle. Der Komponist Nuno Côrte-Real will das ändern. Unlängst hat er in Lissabon seine sechste Oper vorgestellt: «A Canção do Bandido»

Von Bologna in die Welt

Mehr als zehn Jahre hat der Dirigent Michele Mariotti das musikalische Profil des Teatro Comunale geprägt – ein Abschiedsgruß

Kabale am Musenhof free

Im brandenburgischen Rheinsberg tobt ein Erbfolgekrieg um das sommerliche Opernfestival

Apropos... Dirigieren

Im Herbst 2017 gewann HOSSEIN PISHKAR den Deutschen Dirigentenwettbewerb. Geboren im Iran (er selbst spricht gern von Persien), wurde er an der Düsseldorfer Musik­hochschule von Rüdiger Bohn ausgebildet. Weltstars wie Bernard Haitink oder Riccardo Muti nahmen ihn in ihre Meisterklassen auf. Engagements wägt er sorgfältig ab. Im kommenden April dirigiert er Sciarrino und Beethovens Vierte beim Stuttgarter Staatsorchester, vorher ein «romantisches» Programm mit Mendelssohn, Schubert und Schumann mit der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz


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