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Opernwelt März (3/2014)

Opernwelt März 2014


Opernwelt 3/14

Editorial


Im Focus

Heimvorteil

In der Dresdner «Elektra» profitiert Christian Thielemann von der Strauss-Tradition der Staatskapelle. Und Evelyn Herlitzius singt die Rolle ihres Lebens

Zwischen den Stühlen

Das gibt’s zum Strauss-Jahr szenisch nur in Palermo: Gabriele Ferro und Emma Dante bringen «Feuersnot» heraus

Ornamente der Erstarrung

Alvis Hermanis deutet in Brüssel Janáceks «Jenufa» mit gnadenlos hellhöriger Konsequenz

Eine Liebe ist eine Liebe ist eine Liebe

Charles Wuorinen hat für Madrid Annie Proulx’ «Brokeback Mountain» in Musik gefasst

Wissen wir, was wir tun?

Das Badische Staatstheater Karlsruhe zeigt John Adams’ «Doctor Atomic», inszeniert von Yuval Sharon, dirigiert von Johannes Willig

Mohn und Gesichter

Dmitri Tcherniakov gibt mit einer eigenen Fassung von Borodins «Fürst Igor» sein Met-Debüt


In Memoriam

Stille Grösse

Er machte nicht viele Worte, versetzte Berge mit winzigen Gesten. Die Tiefenwirkung seines Musizierens beruhte auf Suggestion.Ob als Musikdirektor der Mailänder Scala und der Wiener Staatsoper, ob als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker oder als Orchestergründer – CLAUDIO ABBADO ist immer ein Musiker geblieben, der an die Kraft des Geistes glaubte. Abschied von einem Visionär der Klangkunst


Hören, Sehen, Lesen

Auf der Stuhlkante

«Carlo Re d’Alemagna» – eine späte Oper Alessandro Scarlattis erstmals auf CD

Wilde Wespe

Max Emanuel Cencic singt Arien von Johann Adolf Hasse

Frust und Würde

Mozarts «Entführung» mit Martti Talvela an der Deutschen Oper Berlin

Bohrend genau

Bellinis «La sonnambula» aus der Stuttgarter Staatsoper auf DVD

Ohne Brüche

Elena Mosuc stellt sich mit ihrem Donizetti-Recital selbstbewusst auf


CD des Monats

Frisch aufgerollt: Der alte Kampf

Wie Teodor Currentzis Mozarts «Figaro» beherrscht und entfesselt


Hören, Sehen, Lesen

Doppeldeutig, bittersüß

Furtwängler 1951 oder Muti 2011? Beide«Otello»-Mitschnitte haben ihre Meriten

Frühlingsfrische Sinnlichkeit

Christiane Karg singt Lieder von Richard Strauss

Wuppertaler Großtat

Wiederbegenung mit Wolfgang Fortner: Seine «Bluthochzeit» gibt es endlich auf DVD

Wahngespinste

Mitschnitt aus Amsterdam: Manfred Trojahns «Orest» auf SACD

Nachspiel erwünscht

Die Baltische Oper Danzig dokumentiert «Madame Curie» von Elzbieta Sikora

Stimmprofile

Historische Aufnahmen mit Elfride Trötschel, Julius Patzak und Irmgard Seefried

Auf jeder Seite ein Fundstück

René Jacobs im Gespräch mit der Musikwissenschaftlerin Silke Leopold

Konstruierte Erinnerung

Ariane Jeßulat geht umständlich der Bedeutung älterer Tonsatzmodelle in Wagners «Ring» nach


Interview

Dekoration ist Verrat

Ein Maler, der mit den Augen hört und mit den Ohren sieht. Ein vom Theater Besessener, der Geschichten wie Träume liest und Partituren wie Grafiken. Sein Haus in Berlin-Lichterfelde gleicht einer Wunderkammer. Am 30. März wird Achim Freyer achtzig Jahre alt. Zeit für ein Gespräch über Gott und die Welt


Panorama

Geometrie der Psyche

Prokofjew: Der feurige Engel

Berlin / Komische Oper

Erwachsen werden

Puccini: La Bohème

Bremen / Theater am Goetheplatz

Geschmeidig wie ein Chamäleon

Egk: Peer Gynt

Cottbus / Staatstheater

Ins Innere hinaustreiben

Wagner: Tristan und Isolde

Darmstadt / Großes Haus

Mensch und Machtpoker

Wagner: Lohengrin

Düsseldorf / Opernhaus

Furchtbar wie das Leben

Reimann: Die Gespenstersonate

Frankfurt / Bockenheimer Depot

Rasanter Hymnus

Bernstein: On The Town

Gelsenkirchen / Theater im Revier

Waldvögelein an der Stange

Wagner: Siegfried

Genf / Grand Théâtre

Wiederholungszwang

Mozart: Idomeneo

Gießen / Stadttheater

Flottes Flittchen

Bizet: Carmen

Hamburg / Opernhaus

Aus der Traum

Verdi: La traviata

Mainz / Staatstheater

Harzglühen

d’Albert: Tiefland

Nordhausen / Theater

Rollenspiele

Strauss: Arabella

Nürnberg / Staatstheater

Seufzen, gurren, fauchen, knurren

Sciarrino: Lohengrin

Oldenburg / Exerzierhalle

Aus ironischer Distanz

Wagner: Die Feen

Regensburg / Theater

Verzückt gischtwärts

Wagner: Der fliegende Holländer

Straßburg / Opernhaus

Trostloser Charme

Strauss: Der Rosenkavalier

Ulm / Großes Haus

Seelentöne

Dvorák: Rusalka

Wien / Staatsoper


Essay

Wozu Theater?

«Dramaturgie einer Leidenschaft. Für ein Theater als Religion des Menschlichen» – so lautet der Titel eines Buches, in dem GERARD MORTIER Bilanz zieht. Ein Manifest, ein Appell und Vademecum für alle, die Oper als Kunstwerk der Gegenwart und Zukunft begreifen. «Opernwelt» bringt Auszüge aus dem Band, der Anfang März bei Bärenreiter/Metzler erscheint


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Kaffee für Euridice

Am Set eines «Orpheus»-Films zum Gluck-Geburtstag: Die Hauptperson ist das historische Schlosstheater von Böhmisch Krumau

Von der Leine gelassen

In Salzburg entwaffnen Marc Minkowski und Bejun Mehta mit Glucks «Orfeo»

Untergang im Unterrock

Zürich und Luzern zeigen zeitgleich Händels «Alcina». Das große Haus trumpft mit Stars, doch das kleine muss sich nicht verstecken

Der Diven-Flüsterer

Christof Loy gilt als Regisseur mit Händchen für Primadonnen. Ein Gespräch am Morgen vor der Zürcher «Alcina»-Premiere

Zwischenräume, Zeitreisen

Der Komponist Mark Andre spricht über «wunderzaichen», sein erstes Stück für die Opernbühne

Schiffbruch mit Sofa

Herbert Fritsch schickt die Oper auf die Couch

Voll auf dem Trip

Pioniergeist in Wuppertal: Opernintendant Johannes Weigand bestreitet seine letzte Spielzeit

Stammplatz gesucht

Die Long Beach Opera reaktiviert und verlängert Duke Ellingtons Musiktheater-Torso «Queenie Pie»

Eitel Freude auf den Schreck

In Klagenfurt hat der anfangs umstrittene Intendant Florian Scholz einen gangbaren Pfad gefunden

Nichts für korrumpierte Ohren

Die Wiener Taschenoper bringt Stockhausens «Der kleine Harlekin» für Kinder auch nach München und Moskau

Charlotte in Weimar

Die Klassiker und das Musiktheater: Mit Massenets «Werther» begibt sich das Nationaltheater auf Spurensuche

Kritik, Krimi, Kirche

Thema «Freischütz»: Das Semifinale des Grazer Ring Awards 2014

Apropos... Eigensinn

Elisabeth Schwarzkopf konnte sich SIMONE KERMES mit Wagner vorstellen. Doch die sang lieber Barock: Neapolitanisches, Händel und Mozart. Auf der Bühne überwältigt sie mit ihrem Tonumfang, den rasanten Koloraturen, ihrer Bühnenenergie. Festlegen lassen will sie sich nicht: Wenn man weiß, wo man zu Hause ist, kann man ja auch ausschwärmen.


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