Der Theaterverlag
  • Suche
  • Service
  • Shop
  • Theaterverlag
  • Theater heute
  • tanz
  • Opernwelt
  • Bühnentechnische Rundschau
  • Das TheaterMagazin

Bitte anmelden

Neu bei Der Theaterverlag?
Registrieren Sie sich bitte
für Ihr persönliches Benutzerkonto.

Passwort vergessen?

  • Facebook
  • Twitter
  • Vimeo
  • Opernwelt
  • Aktuelles Heft
  • Archiv
  • Über Opernwelt
  • Service
  • Suche
  • Newsletter
  • Facebook
  • Twitter
  • Vimeo
Opernwelt März (3/2011) Vergriffen

Opernwelt März 2011


Editorial

Editorial März 2011


Im Focus

Im Focus der Ausgabe März 2011

Fortschritt durch Emotion

«Das Konzentrieren auf die Technik ist fast zur Nebensache

geworden»: Seit über vier Jahrzehnten steht Edita Gruberova auf der Bühne. In München hat die 64-Jährige ihre letzten «Traviata»-Vorstellungen gegeben. Aber ans Aufhören denkt sie noch nicht – im Gegenteil: Gerade hat sie in Wien wieder «Lucrezia Borgia» und in Barcelona «Anna Bolena» gesungen, demnächst stehen «Norma» und «Roberto Devereux» im Terminkalender, 2012 wagt sie in Bellinis «La straniera» sogar ein weiteres Rollendebüt. Markus Thiel hat die Sängerin während der letzten Wochen für «Opernwelt» beobachtet und gesprochen.

Wüste im Herzen

Das einsame Sterben der Violetta Valery: Peter Konwitschnys «Traviata» in Graz mit einer wunderbaren Marlis Petersen

Bürgerliches Trauerspiel

Mariame Clément und Christophe Rousset decken in Rameaus «Castor et Pollux» am Theater an der Wien eine traumatische Familiengeschichte auf

Song Contest statt Sängerkrieg

Zurück in die Zukunft? Harry Kupfer liefert an der Zürcher Oper seine fünfte «Tannhäuser»-Inszenierung ab,

am Pult steht Ingo Metzmacher

Jetzt erst recht

Wer sich auf Opernentdeckungsreise durch Thüringen und Sachsen begibt, stößt auf eine paradoxe Mischung aus Sparauflagen, Personalnot und künstlerischer Vitalität. Viele ­Häuser sind substanziell gefährdet – obwohl sie vorbildliche Arbeit leisten und immer wieder Mut zum Wagnis zeigen. So bringt Gera zum ersten Mal seit der Uraufführung 1913 Walter Braunfels’ «Ulenspiegel» auf die Bühne, traut sich Plauen an die nahezu ­unbekannte Erstfassung von Verdis «Maskenball», während Chemnitz mit Nicolais «Die Heimkehr des Verbannten» ein veritables Meisterwerk ausgräbt. Uwe Schweikert hat sich für «Opernwelt» vor Ort umgesehen und umgehört.


Medien/CDs

Diven-Offensive

Neue Recitals von Joyce DiDonato, Diana Damrau und Natalie Dessay bei Virgin Classics


Medien/CD

Neues Label, neues Glück

Anne Sofie von Otter hat mit dem Jazz-Pianisten Brad Mehldau 20 Liebeslieder aufgenommen

Aus der Pralinenschachtel

«Il convitato di pietra»: Pacinis «Don Giovanni»-Version für den Hausgebrauch auf CD


Medien/DVD

Komisch mit Contenance

Loriot und die Musik – eine unendliche Liebesgeschichte auf fünf DVDs

Entspannte Lektionen

Zungenfertig: Verena Reins Feature «Die Befreiung des Klangs» auf DVD


Thema

Kulturtransfer und Identität im Musiktheater

Die Welt wird kleiner. Wirtschaft und Technik setzen global verbindliche Standards durch. Was bedeutet die Entwicklung für das Musiktheater? Statements von Anselm Gerhard, Thomas Seedorf, Michael Walter und Peter Konwitschny / Ein Wort vorweg von Stephan Mösch

Alles Puccini?

Standardisierung und Identitätsverlust im heutigen Musiktheater

Man trifft sich in Paris

Italienischer und französischer Operngesang

Wer zerreißt Orpheus?

Zur europäischen Identität der Oper

Wer keine Haltung hat, ist zum Design verdammt

Peter Konwitschny über seine Erfahrungen in Japan und in beiden deutschen Staaten


Panorama

Bis zum Platzen

Augsburg: Weill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Erkenntnis und Versuchung

Baden-Baden: Mozart: Così fan tutte

Zwischen allen Stühlen

Berlin: Deutsche Oper: Strauss: Die Liebe der Danae

Ohne Ende

Berlin: Staatsoper im Schiller Theater: Traetta: Antigona

Aus Fleisch und Blut

Bozen: Beethoven: Fidelio

Lohnt sich doch

Breslau/Wroclaw: Verdi: Giovanna d’Arco

Verzeichnet

Düsseldorf: Deutsche Oper am Rhein: Rameau: Platée

Gute Nacht

Freiburg: Kagel: Aus Deutschland

Selbst ernannter Prophet

Mainz: Szymanowski: König Roger

Apotheose des Künstlertums

Oldenburg: Hindemith: Cardillac

Wenig Lyrik, viel Komödienstadl

Toulouse/Paris: Opéra Comique: Prokofjew: Die Verlobung im Kloster

Zeitlos gültig

Venedig: Nono: Intolleranza 1960

Im Zeitraffer

Weimar: Wagner: Tristan und Isolde

Bartoli im Schlafzimmer

Zürich: Rossini: Le Comte Ory


Service

TV-Klassiktipps, März 2011


Magazin

Fin de Siècle

Frankfurter Dramaturgie: Während Yuval Zorn und Elisabeth Stöppler im Bockenheimer Depot Zemlinsky, Schönberg und Mahler verknüpfen, führt Kirill Petrenko am Großen Haus die Magie von Puccinis «Tosca»-Partitur vor

Vokales Ebenmaß

Zum Tod der Sopranistin Margaret Price

Provisorien, viel Streit und Hoffnungsschimmer

Im Mai 2010 feierte Argentinien die Wiedereröffnung des Teatro Colón – ein Blick auf die durch Streiks ­beeinträchtige erste Saison

Der Clown als Tiefenpsychologe

Rolando Villazón gibt mit Massenets «Werther» an der Opéra de Lyon sein Regiedebüt

Auf Umwegen

Ein Vierteljahrhundert nach der Uraufführung bringt die Met «Nixon in China» heraus –

John Adams wird als Dirigent gefeiert, Peter Sellars passt seine Originalregie dem Zeitgeist an

Das Staunen hat er nicht verlernt

Wilfried Hiller zum 70. Geburtstag

Visconti lässt grüßen

Nach einem Streik eröffnete das Teatro Massimo in Palermo die neue Saison mit der Uraufführung von Marco Tutinos «Senso»

Neue Plätze braucht der Chor

Simon Halsey und sein Berliner Rundfunkchor arbeiten nicht nur für den Konzertsaal, sondern auch für die «Community»

Opern-Schredderer

Paradigmenwechsel im Musiktheater? David Marton verweigert die (musikalische) Geschlossenheit der Werke – zuletzt mit einem «Odysseus»-Abend nach Monteverdi an der Berliner Schaubühne

Apropos ... Lyrik

Mit Partien wie Ortrud und Brangäne hat sich Janina Baechle in den letzten Jahren in die erste Reihe der deutschen Mezzosopranistinnen gesungen. Wien, wo sie bis 2010 dem Ensemble der Staatsoper angehörte, ehrte sie mit der Eberhard-Waechter-Medaille, in München wurde sie zuletzt als Jezibaba in der neuen «Rusalka» der Bayerischen Staatsoper gefeiert. Doch im März stellt sich Janina Baechle einer ganz anderen Herausforderung. In Bruno Mantovanis neuer Oper «Akhmatova» verkörpert sie die berühmteste russische Dichterin. Premiere der Uraufführung an der Bastille-Oper in Paris ist am 28. März.


Auszug

Edita Gruberova

«Das Konzentrieren auf die Technik ist fast zur Nebensache geworden»: Seit über vier Jahrzehnten steht Edita Gruberova auf der Bühne. In München hat die 64-Jährige ihre letzten «Traviata»-Vorstellungen gegeben. Aber ans Aufhören denkt sie noch nicht – im Gegenteil: Gerade hat sie in Wien wieder «Lucrezia Borgia» und in Barcelona «Anna Bolena» gesungen, demnächst stehen «Norma» und «Roberto Devereux» im Terminkalender, 2012 wagt sie in Bellinis «La straniera» sogar ein weiteres Rollendebüt. Markus Thiel hat die Sängerin während der letzten Wochen für «Opernwelt» beobachtet und gesprochen.

  • Der Theaterverlag
  • Kontakt
  • Kritikerumfrage
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB
  • Widerrufsbelehrung
  • Abo kündigen