Der Theaterverlag
  • Suche
  • Service
  • Shop
  • Theaterverlag
  • Theater heute
  • tanz
  • Opernwelt
  • Bühnentechnische Rundschau
  • Das TheaterMagazin

Bitte anmelden

Neu bei Der Theaterverlag?
Registrieren Sie sich bitte
für Ihr persönliches Benutzerkonto.

Passwort vergessen?

  • Facebook
  • Twitter
  • Vimeo
  • Opernwelt
  • Aktuelles Heft
  • Archiv
  • Über Opernwelt
  • Service
  • Suche
  • Newsletter
  • Facebook
  • Twitter
  • Vimeo
Opernwelt März (3/2007) Vergriffen

Opernwelt März 2007


Editorial

Editorial


Im Focus

Von der Leichtigkeit des unerträglichen Seins

Frankreich I: Vielfalt und vergessene Stücke

 

«Sémélé» von Marin ­Marais, dem Genie der Gambe, kommt erstmals seit 1709 in Montpellier auf die Bühne. ­Marseille testet mit «Colombe» von Jean-Michel Damase die gute alte Literaturoper. Peter Stein versucht in Lyon einen «Eugen Onegin» aus Puschkins Geist, und St. Etienne zeigt ­«Lakmé» als knallbunten Clash der Kulturen.

Dunkle Räume, klare Linien

Frankreich II: Gerhard Rohde über Bartóks «Herzog BlaubartsBurg» und Janáceks «Tagebuch eines Verschollenen» in Paris,Strauss’ «Frau ohne Schatten» in Toulouse und Caskens «Golem» in Nantes

Zeremonien und Rituale

Albrecht Thiemann über die New Yorker Uraufführung von Tan Duns «The First Emperor» mit Plácido Domingo an der Met und im Gespräch mit Peter Gelb, dem neuen Chef an ­Nordamerikas größtem Opernhaus

Projektionen

Wagners «Tannhäuser» in Amsterdam, Frankfurt und Hannover

Jetzt erst recht!

Das Teatro La Fenice in Venedig beweist mit Meyerbeers «Il crociato in Egitto» Mut zum Risiko

Himmel auf Erden

Stefan Herheim und Stefan Soltesz mit «Don Giovanni» in Essen

Weniger ist mehr

Prokofjews «Liebe zu den drei Orangen», Mascagnis «Iris» und der Stabwechsel in Chemnitz


Magazin

Welttheater, und was daraus wurde

Mit der Marienvesper schließt René Jacobs seinen Monteverdi-Zyklus an der Berliner Staatsoper ab

Zwei Herzen für die Kunst

Zum Tod von Gian Carlo Menotti

Spannend, geistreich, unterhaltsam

Bremens Opernintendant Klaus Pierwoß erhielt den erstmals vergebenen «Preis der Deutschen Theaterverlage»

Belcantist unter den Wagner-Tenören

Karl Liebl ist tot

Am stillen Herd in Winterszeit

Eindrücke vom Gesangswettbewerb Francesc Viñas in Barcelona

Wohin mit dem Gesang?

Zur jüngsten Ausgabe des Eclat-Festivals in Stuttgart

Neues in nicht immer gänzlich neuem Gewand

In Graz wurde ein «Opernreigen der Zukunft» gegeben, inszeniert von der ring-award.05-Preisträgerin Anna Malunat

Sinn für Zusammenhänge

Nach achtzehn Jahren vollendet: Ulrich Schreibers brillanter «Opernführer für Fortgeschrittene»


Service

Infos


Interview

Der lange Weg zum Selbst

Annette Dasch ist eine gefeierte Mozart-Sängerin. Internationale Aufmerksamkeit erlangte sie 2002 als Fiordiligi in der Antwerpener «Così» unter Jos van Immerseel. 2004 folgte ein «Figaro» in Paris unter René Jacobs , ein Jahr später «Lucio Silla» unter Nikolaus Harnoncourt in Wien, 2006 «Il Re pastore» unter Thomas Hengelbrock in Salzburg und zuletzt die Donna Elvira an der Mailänder Scala. Im Juni 2008 wird Annette Dasch zur Wiedereröffnung des generalsanierten Münchner Cuvilliés-Theaters unter Kent Nagano die Elettra in «Idomeneo» singen. Zuvor wagt sich die Sopranistin jedoch – nach der Gänsemagd in der Münchner Produktion von Humperdincks «Königs­kindern» – an ihre erste Wagner-Rolle: Freia im «Rheingold» unter Simon Rattle bei den Salzburger Osterfestspielen. Diesen Sommer verkörpert sie zur Eröffnung der Sommerfestspiele an der Salzach unter Ivor Bolton die Titelrolle in Haydns «Armida» (Regie: Christof Loy).


DVDs

Ideale Genoveva - CDs und DVDs mit Annette Dasch


CDs

Ideale Genoveva - CDs und DVDs mit Annette Dasch


Thema

Harmonie der Welt?

Für den Psychoanalytiker C. G. Jung waren Zahlen grundlegende ­Archetypen des menschlichen Geistes. Auch die Grundelemente der Musik – Töne, Skalen, ­Intervalle, Harmonien – lassen sich in Zahlen ausdrücken. Renaissance und Barock glaubten an einen ­inneren, von Gott gestifteten Zusammenhang, der Zahlen, Klänge, Natur und Universum verbinde. Der Astronom ­Johannes Kepler beschrieb den Lauf der Planeten als gött­liche «Sphärenmusik». Von Guillaume Dufay und Johann ­Sebastian Bach über Wolfgang Amadeus Mozart bis zu ­Alban Berg, Paul Hindemith und Iannis Xennakis – ­Ordnung und Symbolik der Zahlen haben immer wieder Komponisten inspiriert. Unser Thema bietet eine faszinierende Entdeckungsreise – von der Antike bis ins 21. Jahrhundert.


Panorama

Schöner Schrecken

Brüssel,

Prokofjew: Der feurige Engel

Das etwas andere Bühnenweihfestspiel

Hof,

Ullmann: Der Sturz des Antichrist

Sekunden(alp)traum

Koblenz,

Händel: Susanna

Der Regisseur als Souffleur

London,

Donizetti: La Fille du Régiment

Zauberwelt der leisen Gesten

Mainz,

Debussy: Pelléas et Mélisande

Im Korsett des anderen Konzepts

Nürnberg/Würzburg,

Weber: Der Freischütz

Sakraler Nightclub

Osnabrück,

Poulenc: Dialogues des Carmélites

Beherzter Griff zum Experiment

Rostock,

Martinu: Die drei Wünsche

Abgrund Mensch

Stuttgart,

Janácek: Jenufa

Cecilia Bartoli auf neuen Pfaden

Zürich,

Händel: Semele


Kurz berichtet

Adam: Le Toréador

Bielefeld

Offenbach: Hoffmanns Erzählungen

Berlin

Mussorgsky: Boris Godunow

Dessau

Puccini: Tosca

Flensburg

Weill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Hagen

Händel: Julius Cäsar

Wiesbaden


CDs

Von echten und kalkulierten Gefühlen

Die neuen Recitals von Elina Garanca und Rolando Villazón

Von echten und kalkulierten Gefühlen

Kraftvolle Jugendlichkeit

Frühe WDR-Dokumente zeigen die Anfänge des Liedsängers Dietrich ­Fischer-Dieskau zwischen 1952 und 1955

Umsichtig und fordernd

Juan Bautista Otero entdeckt die ­«Ifigenia» von Martín y Soler

Karnevalsstimmung

Roger Norrington lässt «Benvenuto Cellini» tollkühn aufschneiden


DVDs

Nicht Zauberoper, nicht Historiendrama

Nikolaus Lehnhoffs ausgetüftelter «Lohengrin» aus Baden-Baden auf DVD

Röntgenblicke auf Elektra

Vier gegensätzliche DVD-Mitschnitte bei DG, Arthaus und TDK

Röntgenblicke auf Elektra
Röntgenblicke auf Elektra
Röntgenblicke auf Elektra


Service

TV-Klassiktipps
Vorschau
Operninside


Retrospektive

«Alles geben – total!»

Catarina Ligendza über die Arbeit mit Carlos Kleiber, die Schule von Josef Greindl, die Schwierigkeiten mit Studioaufnahmen und das Glück, früh aufzuhören


Kommentar

Der Schlaf des Gerechten
  • Der Theaterverlag
  • Kontakt
  • Kritikerumfrage
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB
  • Widerrufsbelehrung
  • Abo kündigen