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Opernwelt Juni (6/2021)

Opernwelt Juni 2021


Editorial

Editorial Juni 2021


Im Focus

Prosperos Enkel

Er inszeniert vorwiegend an sogenannten kleineren und mittleren Häusern. Dabei ist der Regisseur Lorenzo Fioroni einer der ganz Großen der Zunft. Seine Inszenierungen von Pascal Dusapins «Macbeth Underworld» in Saarbrücken und Jean-Philippe Rameaus «Hippolyte et Aricie» in Mannheim sind untrüglicher wie fantasieerfüllter Beweis

Entzaubert

Wagners «Parsifal» ist das Stück der Stunde. Seine zentralen Topoi – Leiden und Erlösung – spiegeln die aktuelle Situation, werden aber, wie erst jüngst von Kirill Serebrennikov an der Wiener Staatsoper, ins Säkulare überführt. Aber wird das den Intentionen des «Bühnenweihfestspiels» gerecht? Einige Anmerkungen

Der andere Weg

Das Teatro Real in Madrid macht vor, wie es funktionieren kann. Beinahe jeden Tag geht der Vorhang hoch, zuletzt für die Premiere von Benjamin Brittens «Peter Grimes»

Klein, aber fein

Die Òpera de Butxaca in Barcelona feiert 25-jähriges Bestehen. Sie ist ein fabelhaftes Beispiel dafür, wie man mit wenig Geld und viel Fantasie zeitgemäßes Musiktheater machen kann

Magie und Vergänglichkeit

Venedig ist Bühne, Klang, Oper im Kleinen wie im Großen. Ein Ort voller Geschichte und Geschichten, ein Ort vielfältiger Inspiration, an dem sich Eros und Thanatos gute Nacht sagen. Eine Liebeserklärung mit Musikbeispielen

Nordlichter

Traditionsreiche Theater und spektakuläre Neubauten, wunderbare Volkslieder und begnadete Komponisten, legendäre Sängerinnen und Sänger, Dichter wie Andersen und Strindberg, die am liebsten selbst Opern geschrieben hätten – doch kein einziges skandinavisches Werk im Weltrepertoire. Das darf nicht so bleiben. Eine Kandidatensuche

Alles wieder offen

Am Beispiel der Städtischen Bühnen Frankfurt a. M. fließen mehrere Debatten zusammen. Die Frage nach Neubau oder Sanierung ist keine Standortentscheidung. Sie bietet vielmehr die riesige Chance, darüber nachzudenken, was diese Stadt von ihrem Theater will. Ein Plädoyer für Vernunft

Auf zu neuen Ufern

Düsseldorf diskutiert. Soll die Deutsche Oper am Rhein, charmantes Juwel aus den 1950er-Jahren, von Grund auf saniert werden? Oder ist ein Neubau, obschon kostenintensiver, auch aus Gründen der Nachhaltigkeit, zukunftsweisender? Eine Einschätzung

Fantasie über ein Filetstück

Bei der Sanierung der Komischen Oper Berlin soll auch die bewegte Geschichte des Hauses sichtbar werden. Herzstück des 227 Millionen Euro teuren Projekts aber ist ein Neubau direkt neben dem Musentempel

Ein-Blicke

Spielen dürfen sie, wenn überhaupt, derzeit nur vor leer gefegtem Saal und für ausgesuchte Kameras. Doch zahlreiche Opernhäuser proben unverdrossen mit nicht nachlassender künstlerischer Inspiration weiter und präsentieren die Ergebnisse dieser Arbeit zum Teil via Streaming-Service. In loser Folge dokumentiert «Opernwelt» eine Auswahl


Hören, Sehen, Lesen

Schlicht umwerfend

Franziska Heinzen und Benjamin Mead brechen eine Lanze für die Lieder der Groupe des Six

L'amour parisien

Die Stiftung Palazzetto Bru Zane präsentiert mit Reynaldo Hahns «O mon bel inconnu» ein Juwel der französischen Operette


CD des Monats

Barockes Welttheater

Jordi Savall, Le Concert des Nations und ein exzellentes Solistenensemble revitalisieren Marin Marais’ «Alcione»


Hören, Sehen, Lesen

Musikalisch wertvoll

Beethovens «Leonore» in der Urfassung von 1805 als Livemitschnitt einer Produktion der Opera Lafayette

Ein heikler Fall

Carl Maria von Webers «Euryanthe» in einer Produktion des Theaters an der Wien

Glücklicher Zufall

Zeitgleich erschienen: die Melodramen «Medea» von Georg Anton Benda und «Electra» von Christian Cannabich

Feiner Duft

Katharina Konradi findet «Liebende» bei Mozart, Schubert und Richard Strauss

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt

Anna Lucia Richter und das von Luca Pianca vital geleitete Ensemble Claudiana tauchen tief in Monteverdis Welt ein

Fundstücke

Luca Bernard präsentiert auf seinem Debütalbum «Nachklang» Lieder schweizerischer Komponisten

Beste Unterhaltung

John Gays und Johann Christoph Pepuschs «Beggar’s Opera», inszeniert von Robert Carsen, mit William Christie an der Spitze seines Ensembles Les Arts Florissants

Dichtung und Wahrheit

Guido Johannes Joerg bringt strahlendes Licht in Leben und Werk des «göttlichen Meisters» Gioachino Rossini


BUCH des Monats

Im Sekretariat für Genauigkeit und Seele

Alfred Brendel und Peter Gülke zeigen, wie bedeutsam das geistreiche Sprechen über Musik sein kann


Interview

Warum ich singe

Enthaupten oder Erdolchen: Zwischen diesen beiden Bühnen­toden bewegte sich für Diana Damrau das Opernleben im Lockdown. Immerhin durfte die temperamentvolle Anti-Diva auftreten: als Donizettis Maria Stuarda, als Amalia in Verdis «I masnadieri». Ein Gespräch über Vollbremsungen, verrückte Opernfrauen und ihre Rolle als lehrende Mutter


Abschied

Naturtalent

Ihre Stimme wird man nicht mehr vergessen. Sinnlich-verfüh­rerisch war sie, nobel, von klug dosierter Opulenz, und das bei Mozart und Rossini ebenso wie bei Mahler und Strauss. Christa Ludwig ist im Alter von 93 Jahren verstorben


Service

Personalien, Meldungen Juni 2021
TV-Klassiktipps Juni 2021
Premieren Juni 2021


Magazin

Sehr schön!

Das Luzerner Theater öffnet seine Pforten und präsentiert gleich zwei Premieren: Mozarts «Così fan tutte» und Leoš Janáčeks «Schlaues Füchslein»

Alles verzerrt

Das Theater Basel zeigt Strauss’ «Intermezzo» in einer Inszenierung von Herbert Fritsch, 50 Zuschauer sind dabei

Bemerkenswert

Zu seinem 100. Geburtstag beschenkt sich das Mozartfest Würzburg mit einer sehenswerten Ausstellung

Radikal rustikal

Das Staatliche Opern- und Ballett-Theater Perm beschreitet neue Wege – mit Mozarts «Don Giovanni», Prokofjews «Liebe zu den drei Orangen» und Bizets «Carmen»

Apokalypse digital

Marco Štorman bittet an der Stuttgarter Staatsoper in die virtuelle Ausstellung «Glaube,Liebe, Hoffnung»

Apropos... Urtext

Sie zählt zu den wenigen Frauen, die am Dirigentenpult ein internationales Renommee erworben haben. Jetzt hat die Pariserin LAURENCE EQUILBEY mit ihren beiden Ensembles, dem Kammerchor accentus und dem Insula orchestra, Carl Maria von Webers romantische Oper «Der Freischütz» erarbeitet – in Originalklang


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