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Opernwelt Juni (6/2010) Vergriffen

Opernwelt Juni 2010


Editorial

Editorial, Juni 2010


Im Focus

Im Focus der Opernwelt: Juni 2010

David gegen Goliath

Zeit für Raritäten: Wie man in Dresden mit Franz Schmidts «Notre Dame» und in Freiberg mit Franco Alfanos «Auferstehung» umgeht

Ersungener Himmel

Seit mehr als zwanzig Jahren erstmals wieder auf der Bühne: Korngolds «Wunder der Heliane» im Pfalztheater Kaiserslautern

Wie sich die Träume gleichen

Symbolkräftig überhöht: Manfred Gurlitts «Nana», wiederentdeckt am Theater Erfurt

Der große Unterschied

Im Vergleich: Wuppertal bringt das Original von Bohuslav Martinus «Griechischer Passion» mit neuem deutschen Text heraus, in Karlsruhe ist die Zweitfassung mit englischem Libretto zu erleben

Das Ende im Anfang

Es könnte ein großer Wurf werden: Vera Nemirova und Sebastian Weigle starten mit «Rheingold» den neuen «Ring» der Oper Frankfurt

Tödliche Leidenschaften

Grétrys «Andromaque» bei den Schwetzinger Festspielen


Medien/CD

Emotionale Kraftfelder

Rinaldo Alessandrini komplettiert Vivaldis «Armida all’Campo d’Egitto»


Medien CD/DVD

Revolution und Restauration

Neues von Giovanni Paisiello und ein abgehalfterter Figaro bei Michele Carafa


Medien/CDs

Primus inter pares

Vom Klavier her gedacht: Das Label Marsyas startet eine Gesamt-Edition der Lieder von Franz Liszt


Medien/CD

Der deutsche Kaiser war begeistert

Auftakt zu einer italienischen Götterdämmerung: Ruggero Leoncavallos «I Medici», mit Plácido Domingo erstmals eingespielt


Medien/DVDs

Geschärfte Wahrnehmung

Wie Kameras Stärken und Schwächen offenlegen: Christof Loys Salzburger «Theodora»,

Richard Jones’ Münchner «Lohengrin» und Graham Vicks Bregenzer «Aida» auf DVD


Medien/Bücher

«Glücklichsein und tiefe Einsamkeit»

Vor 200 Jahren kam Robert Schumann zur Welt. Ein Blick auf neuere Literatur über einen modernen Romantiker, der schwer zu fassen ist


Medien/Buch

Der Unterbau der Übertitel

Translat, Adaptation, Transmutation: Ein Sammelband nimmt die Tücken der Librettoübersetzung ins Visier


Interview

Zeit und Reife

Was würde das Musiktheater durch einen Dirigenten wie ihn gewinnen! Doch seine Einsätze bleiben selten: Vor ein paar Jahren «Lady Macbeth von Mzensk» in Amsterdam, intensive Vorbereitungen für eine Wiederaufnahme von «Carmen» an der Wiener Staatsoper, die er krankheitsbedingt leider absagen musste. Und was Mariss Jansons zu ­Verdi zu sagen hat, haben jüngst seine Aufführungen der Messa da Requiem in Berlin und Salzburg gezeigt. Markus Thiel hat mit dem Chefdirigenten des Concertgebouw Orchesters Amsterdam und des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks gesprochen – über seine Liebe zur Oper, seine Selbstzweifel und die kosmischen Momente der Musik.


Thema

«Ein Konzert von Geschichten»

Ariosts «Orlando furioso» (oder eben: «Rasender Roland») liest sich oft wie ein brandneuer Science-Fiction-Roman. Figuren verschwinden und tauchen plötzlich wieder auf, sie segeln durchs All, Zeit und Raum sind aufgehoben. Alles geht. Liebe, Lust und Wahnsinn liegen nahe beieinander. Kaum verwunderlich, dass Komponisten seit den Anfängen der Oper zu diesem Meisterwerk der Unterhaltung griffen. Und sie taten es bis ins 19. Jahrhundert hinein. Ein Essay über eine der wichtigsten Stoffquellen der Oper überhaupt


Panorama

Warum das alles

Antwerpen/Gent: De Vlaamse Opera: Kats-Chernin: The Rage of Life, Cavalli: Giasone

Funkelnde Attacke

Augsburg: Donizetti: Lucia di Lammermoor

Viel Lärm um nichts

Berlin (Komische Oper): Beethoven: Fidelio

Im Reich der Camorra

Dessau: Auber: Die Stumme von Portici

Ein Leben für die Kunst

Essen: Henze: Elegie für junge Liebende

Schmerzlich

Leipzig: Gluck: Alkestis

Gestochene Akzente

Kopenhagen: Händel: Jephta

Neuer Versuch

London: Royal Opera House: Verdi: Aida

Langeweile in Elysium

Los Angeles: Schreker: Die Gezeichneten

Schockgefroren

Palermo: Schreker: Die Gezeichneten

Wie hinter einer Maske

New York: The Metropolitan Opera: Rossini: Armida

Fiebriger Puls

Parma: Verdi: Simon Boccanegra

Halbherzig

Radebeul: Spohr: Faust

Empathie darf sein

Regensburg: Hummel: Zarathustra

Der doppelte Jakob

St. Gallen: Schweitzer: Jakob von Gunten

Schwierige Mission

St. Petersburg: Mariinsky-Konzertsaal: Karetnikov: Das Mysterium des Apostels Paulus


Service

TV-Klassiktipps: Juni 2010

TV-Klassiktipps: Juni 2010


Reportage

Alles Theater

«Spiegelformen des Lebens»: Oper, Musik, Spiel gehören in Malta zum Alltag

wie die barocken Architekturkulissen der alten Johanniter-Städte. Eindrücke von

einem Archipel, auf dem sich jeder ein bisschen als Künstler fühlt


Magazin

Lichtgemälde

Wiesbadener Maifestspiele: Rebecca Horn stellt «Elektra» ruhig, und das Gastspiel kommt nicht aus Athen, sondern aus Cagliari

Gogl statt Gigl

Durchwachsenes Medienereignis: Zeffirellis Wiener «Carmen» unter Andris Nelsons, mit Anna Netrebko

Eine Oper vom «Mozart Wirtembergs»

Frieder Bernius erinnert an Johann Rudolf Zumsteegs Singspiel «Die Geisterinsel»

Ufos und Vulkanausbrüche

Notizen zu Opernplänen und -planern in München, Hamburg, Hannover, Frankfurt und Genf

Hoffnungsschimmer

Planungschaos, Geldnot und politische Querelen: Mehrmals musste die Wiedereröffnung des legendären Teatro Colón in Buenos Aires verschoben werden. Nun soll der Vorhang endlich wieder aufgehen.


Apropos

... Regietheater

Ob «Ring», «Rosenkavalier» oder zuletzt, vor vier Jahren, «Don Pasquale» an der Met – die Inszenierungen

von Otto Schenk sind Dauerbrenner des Repertoires. Nur wenige Regisseure haben das Profil der großen Opernhäuser so geprägt wie der 1930 geborene Wiener. Am 12. Juni wird Otto Schenk 80 – und hat noch eine Menge vor. Wir wünschen an dieser Stelle alles Gute.


Kritik

Kindfrau hinter Klostermauern

Eötvös: «Love and other demons» in Köln.


Service

Neue Ausgabe der Opernwelt

Am 27. Mai erschien die Juni-Ausgabe der «opernwelt»

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