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Opernwelt Juli (7/2007) Vergriffen

Opernwelt Juli 2007


Editorial

Editorial


Im Focus

Szenische Kontrapunktik

Boulez und Chéreau durchleuchten Janáceks «Totenhaus» bei den Wiener Festwochen

Schuld und Sühne

Uwe Schweikert über die beiden Fassungen von Verdis

«Simon Boccanegra» in Frankfurt und Gelsenkirchen

Die Rache der Meisterin

Gera eröffnet sein saniertes Opernhaus mit Siegfried

Matthus’ «Cosima»

Zu schön, um wahr zu sein

Ethel Smyths «Strandräuber» in Gießen

Schaubühne mit Hintersinn

Alexander Dick über einen Commedia-«Falstaff» und die

Opernpläne des Festspielhauses Baden-Baden

Macht, Liebe, Eifersucht

Giovanni Legrenzis «Il Giustino» und Bernard Langs

«Der Alte vom Berge» in Schwetzingen

O Bild, du Bild, das mir fehlt

Olaf Wilhelmer über Zemlinskys «Der Traumgörge» in Berlin

Himmel und Hölle

Die «Florentiner Intermedien» in Saarbrücken

Endspiel in Schwarzweiß

Matthias Norquet über Christine Mielitz’ neuen «Ring» in Dortmund


Magazin

Neapel an der Salzach

Riccardo Muti hat in den Archiven seiner Heimatstadt gegraben – und zu Pfingsten erste Fundstücke in Salzburg vorgestellt

Die Komponisten schreiben heute nicht mehr so schnell wie Mozart

Intendant Jürgen Flimm über Programm, Perspektiven und Probleme der Salzburger Sommerfestspiele

Reif für frische Impulse

Zwischen Expansion und Stagnation: Anmerkungen zu den Händelfestspielen in Göttingen und Halle

Schlüssiges Finale

Weder Spielwiese noch Museum

Barockoper heute - in Berlin diskutieren und experimentieren Sänger, Musiker, Regisseure und Wissenschaftler

Nordische Impulse

Zu neuen Taten – mit alten Problemen

Mark Tatlow beginnt seine erste Spielzeit als Leiter des Opernfestivals in Drottningholm mit Händels «Xerxes»

Tod eines Kämpfers

Der Klagenfurter Intendant Dietmar Pflegerl ist im Alter von 63 Jahren gestorben

Doppelspitze

Dominique Meyer wird ab 2010 Wiener Staatsoperndirektor, Franz Welser-Möst Generalmusikdirektor


Service

Infos


Interview

«Eine gewisse Normalität behalten»

Die gestylten Fotoporträts hat Katharina Wagner anfertigen lassen, um sich zu tarnen. Die Urenkelin äußert sich auch über ihr Bayreuther ­Regie-Debüt mit den «Meistersingern», Sängertypen und blinde ­Passagiere im Festspielhaus.


Thema

«Was Wunder wimmerst du hier?»

Wagners Antisemitismus war schon vielen seiner Zeitgenossen sus­pekt. Es gab nicht wenige

darunter, die sich sicher waren, dass er sich in den Musikdramen des «Meis­ters» niederschlug – und keineswegs nur in den Schriften. Gustav Mahler etwa hatte an

Mimes Herkunft keinen Zweifel, Wilhelm Kienzl verortete «Parsifal» im Kampf gegen alles Jüdische. Viele Rezensenten und später auch Adorno dachten ­ähnlich, selbst wenn sie den Komponisten Wagner bewunderten. Ob sich antisemitischer ­Subtext in Wagners Werken allerdings konkret nachweisen

lässt, darüber streiten Musik- und Kultur­wissenschaftler bis heute. Abschließbar wird die Debatte

niemals sein. In «Opernwelt» meldet sich Martin Geck, einer der profiliertesten deutschen Musikwissenschaftler und ­Gründungsredakteur der neuen ­Wagner-Gesamtausgabe, zu Wort.


Panorama

Kein Feuer, kein Scheiterhaufen

Basel,

Honegger: Johanna auf dem Scheiterhaufen

Warten auf den Liebestraum

Bielefeld,

Hosokawa: Hanjo

Innere Dramatik

Bremen,

Wagner: Tristan und Isolde

Ein Bild zerfällt

Kaiserslautern,

Janácek: Die Sache Makropulos

Macht des Unbewussten

München,

Bayerische Staatsoper,

Verdi: Luisa Miller

Nicht nach Goethe

Toulouse,

Fénelon: Faust

Torte im Borschtsch

Wien,

Staatsoper,

Mussorgsky: Boris Godunow


Kurz berichtet

Berg: Lulu

Bremerhaven, Berg: Lulu

Smetana: Die verkaufte Braut

Freiburg

Verdi: Nabucco

Magdeburg

Wagner: Der fliegende Holländer

Neustrelitz

Reimann: Melusine

Nürnberg

­Brennan: Night.Shift

St. Gallen


CDs

Tragisches Feuerwerk

Hervé Niquets Einspielung von ­Destouches’ «Callirhoé» beschert uns ein Meisterstück des französischen Barock

Aus dem Leben gegriffen

Endlich wieder als CD verfügbar: ­Jérôme Correas und Les Paladins setzen sich für Cavallis «L’Ormindo» ein

Die Engel müssen warten

Emmanuelle Haïm ergreift in ihrer Einspielung von Händels erstem Oratorium Partei für irdische Wonnen


DVDs

Eindringlich, pointiert, ­sinnenfroh

Endlich fürs Heimkino verfügbar: Monteverdis «Orfeo» aus Brüssel und Rameaus «Zoroastre» aus Drottningholm

Eindringlich, pointiert, ­sinnenfroh


CDs

Meisterwerk der Grand Opéra

Donizettis «Dom Sébastien» bei ­Opera Rara erstmals in der ­französischen Originalfassung


DVDs

Zwischen festspielreif und hausbacken

Rossini forever – fünf neue ­DVD-Produktionen aus Paris, Genua, Köln und Lugano

Meisterwerk der Grand Opéra
Zwischen festspielreif und hausbacken
Zwischen festspielreif und hausbacken
Zwischen festspielreif und hausbacken

Über den Dächern von ­Paris

Hindemiths «Cardillac» aus der ­Bastille-Oper in spielfilmgerechter Optik


CDs

Die Kunst, mit der Stimme zu malen

Der rumänische Tenor Petre ­Munteanù ist bei Preiser ­wiederzuentdecken


DVDs

Raummusik

Schönbergs «Moses und Aron» aus Wien und Zimmermanns «Soldaten» von der RuhrTriennale auf DVD

Raummusik


Service

TV-Klassiktipps
Spielpläne
Operninside


Retrospektive

«Singen ist das Natürlichste der Welt»

An Fachgrenzen hat sie sich nie gehalten, ihr Repertoire reichte vom Barock bis in die Gegenwart – eine Hommage an die britische Mezzosopranistin und Gesangspädagogin Anna Reynolds


Service

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