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Opernwelt Januar (1/2020)

Opernwelt Januar 2020


Editorial

Editorial Januar 2020


Im Focus

Gefühlsklang und Kirchenton

Das Theater Heidelberg zeigt in Schwetzingen mit Georg Caspar Schümanns «Die getreue Alceste» ein Meisterwerk des deutschen Barock – mitreißend dirigiert von Christina Pluhar

Unterdrückt

Spektakuläre Ausgrabung: Gaspare Spontinis verkanntes Meisterwerk «La Vestale» am Theater an der Wien, in Johannes Eraths bildmächtiger Inszenierung, stilbewusst dirigiert von Bertrand de Billy

Viel Aufwand, wenig Wirkung

An der Deutschen Oper Berlin bringen Johannes Kalitzke und Claus Guth das vierte Bühnenwerk von Chaya Czernowin heraus: «Heart Chamber»

Zerhackte Seelen

Eine Wiederentdeckung erster Güte: Peter Konwitschny treibt die politische Botschaft in Paul Dessaus Herrschaftsparabel «Lanzelot» am Deutschen Nationaltheater Weimar auf die Spitze, Dominik Beykirch brilliert als Dirigent dieses Alterswerks

O Tanz, o Rausch, o Wahn!

Hier wird die Musik zum Ereignis: Korngolds «Tote Stadt» an der Bayerischen Staatsoper in München, mit einem entfesselten Kirill Petrenko, einer hinreißenden Marlis Petersen und einem kämpferischen Jonas Kaufmann

Lieber keine Apotheose

Geglückte Schatzsuche: Die Oper Frankfurt holt Gabriel Faurés «Pénélope» aus der Versenkung, in einer vorzüglichen Inszenierung von Corinna Tetzel und dem in großen Bögen atmenden Dirigat von Joana Mallwitz

Der Tod ist ihr Begleiter

Gibt es eine spezifisch weibliche Sicht auf Verdis «La traviata»? Ellen Lamm in Stockholm und Nicola Raab an der Komischen Oper Berlin suchen nach plausiblen poetischen Bildern, Domingo Hindoyan und Ainārs Rubiķis durchleuchten die Partitur mit Röntgenblick

Konzentrische Kreise

Die English National Opera huldigt in London dem Sänger aller Sänger: Orpheus-Opern von Gluck, Offenbach, Philip Glass und Harrison Birtwistle


Hören, Sehen, Lesen

Bezaubern, berühren, bewegen

Reinoud van Mechelen und Katherine Watson mit Ausschnitten aus Opern Jean-Baptiste Lullys und seiner Nachfolger

Imaginäre Bühne

Hector Berlioz’ «La Damnation de Faust» in Neuaufnahmen unter John Nelson und François-Xavier Roth


CD des Monats

Unermesslich schön

Jakub Józef Orliński und Il pomo d’oro unter der Leitung von Maxim Emelyanychev erkunden lustvoll die vielfältigen Gesichter der Liebe


Hören, Sehen, Lesen

Ein Lyriker par excellence

Notizen zum Debüt-Recital des französischen Tenors Benjamin Bernheim

Unerbittlichkeit der Mikrofone

Kühle Präzision, nostalgische Beschwörung, Scheitern am Material: Andrés Orozco-Estrada und Pietari Inkinen offenbaren die Tücken der Wagner-Interpretation

Der Marktflüsterer

Pünktlich zum 70. erhält der Dirigent Adam Fischer eine Biografie, geschrieben hat sie Andreas Oplatka

Von heute aus gedacht

Ein historischer Reiseführer verfolgt Richard Wagners Spuren durch Europa

Gefallene Engel

Zwei Romane erkunden die scheinbar schöne Welt der Barockoper – und ihre Abgründe


Interview

Der geschärfte Blick

David Marton forscht in Schauspiel und Oper nach Möglichkeiten, Klangwelten in szenische Wirklichkeiten umzusetzen. Ein Gespräch über das Stadttheater, alte Mitstreiter sowie über die Frage, ob Inszenieren gesteigertes Leben bedeutet


Abschied

Der Unfassbare

Der Körper war seit Langem angeschlagen. Doch sein Tod versetzte alle, die Mariss Jansons erlebten, in Schockstarre: Nachruf auf einen großen Dirigenten


Panorama

Liebesgrüße aus Hollywood

Saint-Saëns: Samson et Dalila

Berlin | Staatsoper

Selbstfindung

Szymanowski: Król Roger

Bern | Theater

Verträumt

Wagner: Lohengrin

Dortmund | Oper

Alles nur Bluff

Ligeti: Le Grand Macabre

Dresden | Semperoper

Impeto ardente

Spontini: Fernand Cortez

Florenz | Teatro del maggio musicale

Menschenkäfig

Händel: Tamerlano

Frankfurt | Oper | Bockenheimer Depot

Gothic novel

Britten: The Turn of the Screw

Freiburg | Theater

Dunkler Sog

Wagner: Die Walküre

Göteborg | Operan

Auf den Punkt

Eichberg: Wolf unter Wölfen

Koblenz | Theater

Unterhaltsam

Dean: Hamlet

Köln | Oper | Staatenhaus

Eiskalte Schönheit

Puccini: Tosca

München | Gärtnerplatztheater

Wer betrügt wen?

Cavalli: La Calisto

Nürnberg | Staatstheater

Problematisch

Borodin: Fürst Igor

Paris | Opéra Bastille

Mit Kinderaugen

Cavalli: Ercole amante

Paris | Opéra Comique

Vexierspiel

Schubert: Lazarus

Vivier: Lonely Child

Potsdam | Friedenskirche

Lied von der Qualle

Mozart: Le nozze di Figaro

Stuttgart | Staatsoper

Punktgenau

Lang: Der Reigen

Wien | Neue Oper


Reportage

Freunde, kommt ins Offene!

Mit Fantasie und Engagement versuchen das Theater in Görlitz, kreative Bürger und weite Teile der Politik, dem rechten Trend in der Stadt entgegenzuwirken


Service

Personalien | Meldungen Januar 2020
TV-Klassiktipps Januar 2020
Premieren Januar 2020


Magazin

Orgel und Ritterbratschen?

Mit wissenschaftlicher Rückendeckung und dem Dirigenten Kent Nagano: Das auf vorklassische Musik spezialisierte Ensemble Concerto Köln hat sich vorgenommen, die Maßstäbe historischer Aufführungspraxis auf Wagners «Ring» anzuwenden

114 Minuten für Big P.

Gott lebt

Johannes Harneits neues Stück verarbeitet an der Opera stabile in Hamburg gekonnt den Faust-Stoff «Ichundich» von Else Lasker-Schüler

Nicht ohne Frivolität

Eine Ausstellung im Pariser Musée d’Orsay zeigt den Maler Edgar Degas als leidenschaftlichen Opernliebhaber

Hoffnung und Hochbetrieb

Ein Jahrhundert nach ihrer Gründung firmieren die Salzburger Festspiele als größtes Klassikfestival der Welt

Nomen est omen

Das Orchester l’arte del mondo vermittelt zwischen Welten und Zeiten – zuletzt mit einem Goethe-Singspiel von Philipp Christoph Kayser

Fröhliche Wissenschaft

Auf neuestem Stand

«Pietro il Grande», «Lucrezia Borgia» und – als szenische Erstaufführung – «L’ange de Nisida» beim Donizetti Festival in Bergamo

Wege aus dem Krisenmodus

Wie sich das Teatro La Fenice in Venedig und das Teatro dell’Opera in Rom gegen den Verfall von Italiens Opernkultur stemmen

Apropos... Beethovens Geliebte

Das Theater Regensburg eröffnet das Beethoven-Jahr 2020 am 25. Januar mit der Uraufführung einer Oper, die um die «Unsterbliche Geliebte» des Komponisten und ihre Tochter kreist. Libretto und Musik hat der estnische Komponist Jüri Reinvere geschrieben. Nach «Puhdistus (Helsinki, 2012) und «Peer Gynt» (Oslo, 2014) legt er mit «Minona» sein drittes Musiktheater vor


Service

Was kommt... Januar 2020
Impressum Januar 2020


nomen est omen (Langfassung)

Das Orchester l’arte del mondo vermittelt zwischen Welten und Zeiten – zuletzt mit einem Singspiel von Goethe und Philipp Christoph Kayser: «Scherz, List und Rache»

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