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Opernwelt Januar (1/2015)

Opernwelt Januar 2015


Editorial

Editorial

Im Focus

Slapstick und Weltekel

«Don Giovanni» rabiat: Herbert Fritsch macht sich an der Komischen Oper Berlin einen Jux, Krzysztof Warlikowski zelebriert in Brüssel Dekadenz mit Sex & Drugs

Hexengrüße aus dem Ural

Teodor Currentzis schließt in Perm seinen Mozart/Da Ponte-Zyklus ab. Inzwischen gibt es «Così fan tutte» auf CD

Diana im Dschungelcamp

Bizets «Les Pêcheurs de perles», von Lotte de Beer im Theater an der Wien als TV-Reality-Show inszeniert, wird durch eine fulminante Diana Damrau zum Publikumsrenner

Bittersüß, tränenfroh, glücksschwer

Alain Altinoglu und Hans Neuenfels hören an der Bayerischen Staatsoper tief in Puccinis «Manon Lescaut» hinein

Wo Unaussprechliches geschieht

Brittens «The Turn of the Screw» entwickelt in Claus Guths Berliner Fassung einen dunklen Sog. Die Zürcher Produktion unter Constantin Trinks punktet vor allem musikalisch

Ein Fest des totalen Theaters

Jüri Reinvere legt in Oslo auf eigenwillige Weise «Peer Gynt» neu auf

Starke Töne, schräge Bilder

Tobias Kratzer inszeniert an der Wermland Opera in Karlstad eine ungewöhnliche, dank Per-Otto Johansson musikalisch überzeugende Revolutions-Trilogie


Hören, Sehen, Lesen

Labyrinth der Leidenschaften

Francesco Cavallis «Elena» aus Aix-en-Provence und «Giasone» aus Sydney

Der Reiz des Androgynen

Philippe Jaroussky singt Vivaldi, Nathalie Stutzmann Händel

Geborgen in Zerbrechlichkeit

Sandrine Piau kehrt zu Mozart zurück

Erlaubt ist, was gefällt

Drei Regieversuche mit der Opera buffa und ein Belcanto-Fundstück

Frauenstudien

Ganz bei sich: Dorothea Röschmanns vielschichtig-bewegendes Recital mit Liedern von Schubert, Schumann, Strauss und Wolf

Mit vollem Risiko

Wagners «Tannhäuser» von den Bayreuther Festspielen 1961 unter Wolfgang Sawallisch

Weihrauch, Absinth und ein großes Herz

Christiane Karg und Sophie Karthäuser singen Lieder von Strauss bis Poulenc

Erkenntnis durch Gegenüberstellung

Aufsätze zu Verdi und Wagner

«Kümmere dich nicht darum, was die Leute reden»

Cosima Wagners Briefe an Ellen Franz


Buch des Monats

Der große Unbekannte

Endlich auf Deutsch: Jean-Michel Nectoux’ monumentale Monografie über Gabriel Fauré


Hören, Sehen, Lesen

Netzwerker

Wer waren «Mahlers Menschen»?


Interview

Kind geblieben

Wer bedingungslos liebt, kann verstören. Aber PETER KONWITSCHNY hat sich nie als Skandalmann verstanden. Eher als Tiefenbohrer. Es geht ihm um Wahrheit und Vergegenwärtigung. Die Bilder, die er dafür immer wieder fand, haben sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Am 21. Januar feiert Konwitschny seinen 70. Geburtstag. Nach einigen Krisen hat er zu neuer Kraft gefunden


Panorama

Der Held, hilflos

Verdi: Otello Basel / Theater

Umtausch ausgeschlossen

Mozart: Die Zauberflöte Bern / Theater

Lebensmüde

Fayt: Schwarzes Blut Erfurt / Theater

Der Kälte ausgeliefert

Bellini: La sonnambula Frankfurt / Oper

Impotente Egomanen

Mussorgsky: Chowanschtschina Gent / Vlaanderen Opera

Schneller Dichter

Verdi: Luisa Miller Hamburg / Staatsoper

Präzision und Brio

Verdi: Luisa Miller Liège / Opéra Royal de Wallonie

Obstsalat

Wagner: Siegfried Linz / Landestheater

Das Leid der ganzen Welt

Adams: The Gospel According to the Other Mary London / English National Opera

Verbissener Bastler

Jommelli: Fetonte Schwetzingen / Rokokotheater

Zarte Mystik, lodernde Emphase

Verdi: Simon Boccanegra Venedig / Teatro La Fenice

Hierarchien der Brutalität

Mussorgsky: Chowanschtschina Wien / Staatsoper


Laudatio

Was ist dramatischer Gesang?

Die schwedische Sopranistin Nina Stemme wurde mit dem Musikpreis der Stadt Duisburg 2014 ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 9. November im Lehmbruck Museum statt. Wir dokumentieren die (leicht gekürzte) Laudatio


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne

Magazin

Banal oder radikal?

Lorenzo Fioronis Heidelberger Inszenierung von Debussys «Pelléas und Mélisande» polarisiert. Zwei Ansichten

Gesucht: Das Makropulos-Rezept

Zum vierten Mal richtet Brünn ein Janácek-Festival aus. Doch das Profil leidet unter ständigen Personalwechseln

Wackelkontakt

Janacéks «Tagebuch eines Verschollenen» und Poulencs «La Voix humaine» an der Staatsoper Berlinå

Hingabe ist alles

Anna Tomowa-Sintow über ihre Karriere zwischen Ost und West, Verdi als künstlerisches Zentrum und die Zusammenarbeit mit Herbert von Karajan

«Betulia liberata» in Potsdam
Mal ehrlich... Aus dem Leben eines Taugenichts
Aus einer Hand

Hauptdarsteller, Regisseur und Produzent: Max Emanuel Cencic macht sich für Hasses «Siroé» stark

Orpheus zum Dritten

Der Countertenor Valer Sabadus auf den Spuren Glucks und des Kastraten Giuseppe Millico

Mit obligatem Sofa

Das Festival Wien Modern testet in «Das Leben am Rande der Milchstraße» die Sitcom für das Musiktheater und meditiert in der Performance «Work» über Denk- und Arbeitsstrukturen hinter den Künsten

Elektra - The Sequel

Die Neue Oper Wien bringt Manfred Trojahns «Orest» heraus

Erinnerung: Armin Köhler
Kampf um den Hügel

Warum Katharina Wagner den designierten «Parsifal»-Regisseur Jonathan Meese vor die Tür setzte

Apropos... Macht des Marktes

Die Karriere begann in ihrem Heimatland: China. Doch als HUI HE Preise bei Operalia und dem Concorso Voci Verdiane gewann, wurden Häuser in Europa und Amerika auf sie aufmerksam. Längst singt die Sopranistin auch an der Met. Gebucht wird sie vor allem für Verdi und Puccini. Dabei hätte Hui He nichts gegen eine größere Bandbreite.


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