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Opernwelt Jahrbuch (13/2021)

Opernwelt Jahrbuch 2021


Bilanz einer vollendet unvollendeten Saison

Warten auf Godot

Die Spielzeit 2020/21 wird in die Geschichte der Opernwelt eingehen als diejenige, in der (fast) alles anders war. Doch vor allem eines wurde deutlich: wie wichtig (Musik-)Theater für eine Gesellschaft ist


Der Freischütz, Mythos und Moderne

«Aus der guten Stube in die Vorwelt»

Webers «Freischütz» zwischen romantischem Naturton und Psychodrama. Ein Essay


Ästhetik der Distanz, Camille Saint-Saens

Un Parnassien de musique

Sein Ideale waren plastische Schönheit, Liebe zur Form, Präzision der kompositorischen Faktur. Dennoch ist ein Großteil zumal des Opern-Œuvres von Camille Saint-Saëns kaum bekannt. Plädoyer für einen Unterschätzten anlässlich seines 100. Geburtstages


Heiner Müller und das Musiktheater

Fremde sind wir uns selbst

Medea, in welcher Gestalt sie vor uns hintritt, ist in allen Künsten noch heute die Frau, die das Andere verkörpert. Ist es auch in all den Opern, die über sie geschrieben wurden, wie ein Blick auf zeitgenössische Vertonungen von Bernd Alois Zimmermann, Robert HP Platz, Aribert Reimann und Pascal Dusapin belegt. Ein Essay


Joseph Beuys, Sprache, Szene, Musik

Choreografie der Welt

Nicht nur Filz, Fett, Kupfer und Hasen zählten zum Kunstverständnis von Joseph Beuys. Auch für die Oper wichtige Kerningredienzen spielten eine zentrale Rolle in den Aktionen und Sprachplastiken des «Nicht-Wagnerianers». Porträt eines Augenmenschen, der auch Ohrenmensch war


Händl Klaus

«Das letzte Wort hat die Musik»

Schon als Kind wünschte sich Händl Klaus nichts sehnlicher, als Libretti zu verfassen. Heute zählt er zu den Besten seines Fachs und arbeitet mit bedeutenden zeitgenössischen Komponisten zusammen, darunter Georg Friedrich Haas, Heinz Holliger, Beat Furrer und Arnulf Herrmann. Ein Gespräch über die Sprachstrukturen, monströse Romanvorlagen und die Frage, wie man sich in einer musikalischen Hexenküche zurechtfindet.


Traumpaare

Erotik, Metrik, Akrobatik

Wie Arrigo Boito und Giuseppe Verdi im kreativen Miteinander die italienische Oper auf ein neues Niveau hoben

«Zur Not auch als Kasperl-Komödie»

Als Eintracht in der Zwietracht hätte Shakespeare die Zusammen­arbeit von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal charakterisiert. Fruchtbar war sie jedenfalls

In anderen Welten

Sie teilen das gleiche Schicksal. Der tschechische Komponist Bohuslav Martinů wurde von der Nachwelt ebenso vernachlässigt wie sein kongenialer Partner Georges Neveux, der französische Dramatiker und Drehbuchautor. Höchste Zeit, dies zu ändern


Berühmte Briefe in der Oper

Berühmte Briefe in der Oper

Als Kulturtechnik mutet das Scheiben von Briefen nachgerade anachronistisch an. Nur nicht in der Oper. Hier ist der Brief stilbildend, stückentscheidend – und ein probates Mittel, um seiner Seele Luft zu verschaffen


Umfrage Kritikerstatements

Krise als Chance
And the Band Played On
Geniestreiche und Kopfgeburten
Barock in Bayreuth
Schachbrettmodell
Danaergeschenk
Nur ein Lichtblick
Neue Wege
Unter Tränen
Wichtige Sänger und Sängerinnen der Saison
Starke Signale
Enttäuschungen
Wen interessiert schon Kultur?
Denk ich an Oper...
Erfinderisch
Tu felix Austria
Mit Abstand hören
Wichtige (Ur-)Aufführungen der Saison
Es ist möglich!
Die Wüste lebt
Wichtige (Wieder-)Aufführungen der Saison
Stunde der Wahrheit
Ausgetrocknet
Abnehmendes Interesse
Ein Hauch von Transzendenz
Bequem geht immer
Alles digital
Verpasste Chancen
Das klinget so herrlich
Permer Perspektiven
Wichtige Regisseure der Saison
Politikfreie Zone
Triumph des Mäusekinos
Macht der Farbe
Ungewohnte Klänge
Erschöpfung und Hochgefühl
Wichtige Streams der Saison
Es bleibt alles anders
Obdachlos
Gebrochenes Vertrauen
Wenn die Masken fallen
Kleine Wunder
Alles auf Anfang?
Lob der Oper
Von der Schweiz lernen


Jürgen Flimm

Das ist ein Glück

Im Juli hat er seinen 80. Geburtstag gefeiert, abseits der großen Bühnen, die er jahrzehntelang als seine eigentliche Heimat ansah. Mit der Milde des Alters, aber immer noch hellwach und humorvoll blickt der Regisseur und Intendant Jürgen Flimm auf eine erfüllte Zeit zurück, vor allem auf jene Künstler-Menschen, die ihn inspirierten


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