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Opernwelt Jahrbuch (13/2020)

Opernwelt Jahrbuch 2020


Opernhaus des Jahres

Das Prinzip Vernetzung

Nach vielen, eher beschaulichen Jahren hat der neue Intendant Aviel Cahn das Grand Théâtre de Genève kräftig durchgeschüttelt – und dies mit veritablem Erfolg

Den Musen näher als Merkur

Seit Langem steht die Oper Frankfurt für das produktive Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Innovation, somit auch für die Abkehr vom leidigen Starprinzip


Sängerin und Sänger des Jahres

Die Lust, frei zu sein

Über die Kunst von Marlis Petersen ist (fast) alles gesagt. Weniger hingegen über ihre Liebe zu Griechenland, das seit Ewigkeiten der Sehnsuchtsort schöpferischer Geister ist

Harmonie der Gegensätze

Koloraturen in Händel-Opern beherrscht er ebenso gut wie Kapriolen beim Breakdance, auch Kunst und Kommerz weiß er klug zu verknüpfen. Ein Porträt des polnischen Countertenors Jakub Józef Orliński


Aufführung und Regisseur des Jahres

Konfrontation kann effektiv sein

Sein Bayreuther «Tannhäuser», der zur «Aufführung des Jahres» gekürt wurde, entpuppt sich als subversives, hochintelligentes Roadmovie, sein «Guillaume Tell» in Lyon führt das Stück in extremer Reduktion auf dessen Kernelemente und Kraftfelder zurück, sein Londoner «Fidelio» stellt die Brüche der Oper aus. Wer will Tobias Kratzer, der «Regisseur des Jahres», sein?


Bühnenbild des Jahres

Scheibe, Treppe, Nichts

Ein Porträt der Bühnen- und Kostümbildnerin Katrin Lea Tag, nebst einigen Notizen zu ihren auf wundersame Weise gefüllten Räumen


Uraufführung des Jahres

Suchflug über Neuland

Olga Neuwirth polarisiert, polemisiert, provoziert und politisiert, sitzt gerne zwischen den Stühlen. Am liebsten würde sie auch mit ihren androgynen Klängen durch den Raum stürmen

Herrn Abrahamsens Gespür für Schnee

Mal fantastisch glitzernd, mal leise verweht, mal prächtig aufrauschend: die Klangwelten Hans Abrahamsens


Wiederentdeckung des Jahres

Beißend und bitterböse

Paul Dessaus Oper «Lanzelot», 1969 uraufgeführt und nach einem halben Jahrhundert wieder auf die Bühne gebracht


Bilanz des Jahres

Dissonanz, Resonanz, Konsonanz – Was bleibt von 2019/20? free

Die Bilanz der Spielzeit im Urteil von 43 Kritikern

Dirigenten des Jahres
Wichtige (Wieder-)Aufführungen der Saison
Wichtige Sängerinnen der Saison

Buch des Jahres

Sergio Morabito, «Opernarbeit» – und eine persönliche Empfehlung: Thomas Schmidts «Macht und Struktur im Theater»


Beethoven 250

Wider besseres Wissen

Zweimal hat Beethoven das Original seiner einzigen Oper umgearbeitet. Ohne musikalisch-dramaturgischen Gewinn. Warum die erste «Leonore» alles, was später kam, in den Schatten stellt

«... die oper erwirbt mir die Märtirerkrone»

Blieb auf dem Weg von der «Leonore» zum «Fidelio» wirklich ein Geniestreich auf der Strecke?


Oper und Rassismus

Lasst uns atmen!

Auch im US-amerikanischen Opernbetrieb ist Rassismus an der Tagesordnung. Nun melden sich Betroffene zu Wort: J’Nai Bridges, Julia Bullock, Karen Slack, Lawrence Brownlee, Russell Thomas und Morris Robinson


Oper und Film

Eine gewisse Affinität

Noch 1912 schien es, als sei dem Musiktheater durch den Kinematografen ein gefährlicher Feind erwachsen. Was der Film von der Oper lernen kann und umgekehrt


Wozu Musikkritik?

Kritik tut not
Gegen den Zeitgeist
Diskurs mit der Community
Schafft Neues!
Qualitätskontrolle
Das Echo der anderen
Widerpart und Katalysator
In sich hineinhören


Helga Rabl-Stadler

Bloß nicht verstummen

Seit 25 Jahren ist Helga Rabl-Stadler Präsidentin der Salzburger Festspiele. Im Gespräch zieht die gelernte Journalistin, ehemalige Parlamentarierin und Unternehmerin eine persönliche Bilanz


Kunst und Klima

Was fehlt, ist grüne Expertise

Immer mehr Theater, Festivals und Ensembles achten auf nachhaltige Produktions- und Betriebsabläufe. Doch das Potenzial umweltschonender Verfahren ist noch lange nicht ausgeschöpft


Helen Donath

Sterben kann ich super

Im Juli ist sie 80 Jahre alt geworden. Wenn Helen Donath über ihre Kindheit in Texas, die Anfänge im Kölner Opernstudio, prägende Dirigenten, das «Regietheater» oder die Lehren der Corona-Krise spricht, blitzt die Vitalität ihrer Persönlichkeit auf


Musiktheater in der DDR

Auftrag: Oper!

Das Musiktheater in der DDR unterlag ideologischer Einengung und politischer Überfrachtung. Über mutige und irrige Wege einer tradierten Kunstform in einem nahezu vergessenen Land


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