Der Theaterverlag
  • Suche
  • Service
  • Shop
  • Theaterverlag
  • Theater heute
  • tanz
  • Opernwelt
  • Bühnentechnische Rundschau
  • Das TheaterMagazin

Bitte anmelden

Neu bei Der Theaterverlag?
Registrieren Sie sich bitte
für Ihr persönliches Benutzerkonto.

Passwort vergessen?

  • Opernwelt
  • Aktuelles Heft
  • Archiv
  • Über Opernwelt
  • Service
  • Suche
  • Newsletter
Opernwelt Jahrbuch (10/2008) Vergriffen

Opernwelt Jahrbuch 2008


Sängerin und Sänger des Jahres

Sängerin und Sänger des Jahres
Körperstimme

Aus dem Pfarrhaus auf die Opernbühne – der Bariton Michael Volle

Schwalbengesang

Von Günzburg nach New York – die Sopranistin Diana Damrau


Aufführung des Jahres

Aufführung des Jahres
Die zarte Seele, noch im kannibalistischen Exzess

Othmar Schoecks «Penthesilea», von Hans Neuenfels grandios auf die Bühne des Theaters Basel gewuchtet


Opernhaus des Jahres

Opernhaus des Jahres
Modellhaus im Revier

Durch unkonventionelle Ensemblearbeit und eine mutige Dramaturgie hat Stefan Soltesz das Essener Aalto-Theater unter Strom gesetzt

Menschliches Maß

Der Bau Alvar Aaltos – ein Glücksfall der Architekturmoderne


Uraufführung des Jahres

Uraufführung des Jahres
Alterswerk, hochgestimmt

Hans Werner Henzes jüngste Arbeit für das Musiktheater: die Konzertoper «Phaedra» – eine Einführung

Komponisten über Henze

Hans Werner Henzes Bedeutung für das Musik­theater der Gegenwart gründet einmal in seinen eigenen Beiträgen, aber auch in den Impulsen, die er als Lehrer und Förderer junger Komponisten setzte. Nicht zuletzt durch die Gründung der Münchener Biennale vor zwei Jahrzehnten. Drei seiner ehemaligen Schüler nehmen Stellung.


Wiederentdeckung des Jahres

Wiederentdeckung des Jahres
Auf Leben und Tod

Mit «Jeanne d’Arc» hat der konvertierte Katholik Walter Braunfels ein vom Zweifel getriebenes Bekenntniswerk geschrieben. Der zweifelnde Katholik Christoph Schlingensief sorgte an der Deutschen Oper Berlin für die szenische Uraufführung – Musiktheater zwischen Kunst und Kult

Glaube, Liebe, Strenge

Als Walter Braunfels, von den Nazis mundtot gemacht, am Bodensee an den «Szenen aus dem Leben der heiligen Johanna» arbeitete, hatte er einen einzigen Schüler, der ihn regelmäßig besuchte – den Komponisten und Dirigenten Frithjof Haas. In seinem anlässlich der Berliner Bühnenpremiere der «Jeanne d’Arc» im Herbst 2007 geschriebenen Text zeichnet Haas das subjektive Porträt eines Menschen, der sein Leben verändern sollte.


Dirigent des Jahres

Dirigent des Jahres
Aus freien Stücken

Während der Probe lässt er die Dinge oft laufen. Während der Aufführung sitzen die Musiker dann auf der Stuhlkante. Auch bei «Fidelio» war das wieder so. Worin besteht die Magie des (Opern-)Dirigenten Claudio Abbado? Uwe Friedrich hat drei Mitglieder des Mahler Chamber Orchestra nach ihren Erfahrungen gefragt.


Regisseure des Jahres

Regisseure des Jahres
Heiterkeit der letzten Dinge

Hans Neuenfels und seine Bilderwelt

Konzentration, Reduktion, Präzision

Christof Loy und sein minutiöses Körpertheater


Ärgernis des Jahres

Ärgernis des Jahres
Verspielte Möglichkeiten

Berlin hat das Potenzial, sich zu einer Opernmetropole von internationalem Gewicht aufzuschwingen. Aber nur wenn die chronischen Probleme der drei Häuser als Ganzes angepackt werden. Ein erfahrener Theaterpraktiker über Risiken und Chancen einer überfälligen Sanierungsaufgabe


Harnoncourt und Mozart

Harnoncourt und Mozart
«Man sieht das Wirkliche»

Ein schlichtes Mietshaus in der Wiener Josefstadt. Nicht gerade die Umgebung, in der man einen der größten Dirigenten der Gegenwart vermuten würde. Und doch tritt einem Nikolaus Harnoncourt in der spartanisch möblierten, fast studentisch anmutenden Altbauwohnung – seiner haupt­städtischen «Absteige» – entgegen. Im Wohnzimmer steht neben seinem Sessel ein kleiner Sekretär, an dem Harnoncourts Frau Alice während des Gesprächs die Stimmen für Idomeneo einrichtet – es sei denn, sie wird von ihrem Mann um fach­liche Auskünfte gebeten, die sie prompt wie ein leibhaftiges Lexikon liefert. Harnoncourt ist freundlich und konzentriert und überlegt bisweilen lange, ehe er antwortet. Einige Themen locken ihn dagegen so aus der Reserve, dass er die Fragen kaum abwarten kann. Flammender Ernst, Leidenschaft für die Sache, grimmiger Humor: Was Harnoncourts Musizieren auszeichnet, ist auch im Gespräch über sein Lebensthema in jedem Moment zu spüren. Am Ende stellt man verwundert fest, dass die verabredete Zeit um das Doppelte überzogen wurde.


Podium deutsche Musik

Podium deutsche Musik
Was ist das Deutsche an der deutschen Musik?

Podium mit Gerd Albrecht, Stephan Braunfels, Gerhard R. Koch, Dieter Schnebel und Shimon Stein. Moderation: Tatjana Rexroth


Bilanz

Prinzip Neugier oder: Was bleibt von 2007/2008?

Die Bilanz der Spielzeit im Urteil von fünfzig Kritikern

«Es gibt da kein Geheimnis»

William Spaulding und der Chor der Deutschen Oper

«...fassen Sie sich kürzer...»

Der Briefwechsel zwischen Arnold Schönberg und Alban Berg

Das Auge über dem See

Das Auge über dem See: Johannes Leiacker

Instandgesetzt

Walter Felsensteins filmischer Nachlass fürs Heimkino

Fülle des Wohllauts

Der Countertenor Philippe Jaroussky


Dokumentation

Oper 2008/2009

Die neuen Ensembles Die Premieren der kommenden Saison Die Produktionen der vergangenen Spielzeit

Anzeigenspiegel und Impressum
  • Der Theaterverlag
  • Kritikerumfrage
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB